Monitoring Bauen ausserhalb der Bauzonen - Standbericht 2023

Mit dem vorliegenden Standbericht 2023 setzt das ARE sein vor rund 15 Jahren lanciertes Monitoringzum Bauen ausserhalb der Bauzonen (BAB) fort. Der Bericht stellt im Wesentlichen eine Aktualisierung des Vorgängerberichts von 2019 dar.
Arbeitshilfe Konzepte und Sachpläne des Bundes

Die Arbeitshilfe Konzepte und Sachpläne des Bundes richtet sich primär an die mit Planungsaufgaben betrauten Stellen von Bund, Kantonen und Gemeinden sowie an weitere Fachpersonen aus den Bereichen Raum- und Infrastrukturplanung.
Kosten der Überlastung der Transportinfrastruktur (KÜTI): Grundlagenstudie

Überlastete Strassen und Züge kosten die Schweizer Volkswirtschaft jährlich mehrere Milliarden Franken. Das Bundesamt für Raumentwicklung (ARE) berechnet die Zeitverluste auf der Strasse und die Komfortkosten für den öffentlichen Verkehr.
Merkblatt Windenergie - Umsetzung des revidierten Energiegesetzes im kantonalen Richtplan

Das Merkblatt befasst sich mit der raumplanerischen Methodik bei der Windenergieplanung und soll dazu beitragen, dass diese in allen Kantonen einheitlich angewendet wird.
Externe Kosten und Nutzen des Verkehrs in der Schweiz

Die Mobilität der Schweizer Bevölkerung richtet jährlich Schäden in Milliardenhöhe an. Sie fallen vor allem bei der Umwelt und beim Klima, aber auch bei der Gesundheit an.
Planungshilfe Koordination Raumplanung und Störfallvorsorge

Die Planungshilfe haben die Bundesämter für Raumentwicklung ARE und für Umwelt BAFU zusammen mit weiteren Bundesstellen gesamthaft überarbeitet. Sie zeigt die Methodik auf, wie die Interessen der Siedlungsentwicklung nach innen und der Störfallvorsorge in den Planungs- und Baubewilligungsverfahren abgestimmt werden können.
Umgang mit dem Klimawandel im kantonalen Richtplan

Eine Arbeitshilfe des Bundesamts für Raumentwicklung ARE zeigt anhand von guten und umsetzbaren Beispielen, wie Kantone in ihren Richtplänen mit den Herausforderungen des Klimawandels umgehen können.
Schweizerische Verkehrsperspektiven 2050 - Schlussbericht

Der Schlussbericht beschreibt die retrospektive Entwicklung im Personen- und Güterverkehr, die eingesetzten Methoden sowie die Bildung und die Ergebnisse der Szenarien.
Planungshilfe für den Abbau von primären Zementrohstoffen

Die Planungshilfe gibt einen Überblick über die rechtlichen Grundlagen, die bestehenden Raumplanungsinstrumente und die notwendigen Abklärungsschritte bei der Planung von Abbauvorhaben von primären Zementrohstoffen und soll als Basis für eine raumplanerische Interessenabwägung auf Stufe kantonaler Richtplan dienen.
Wirtschaftsverkehr in urbanen Räumen

Die Grundlagenstudie zum Wirtschaftsverkehr ist eine erstmalige Untersuchung, was dieser genau umfasst und beinhaltet dessen Definition und Segmentierung.
Energiewende – Vereinfachung der Planung für Projekte zur Nutzung erneuerbarer Energien

Zur Umsetzung der Energiestrategie 2050 sind der Bau neuer und der Ausbau bestehender Anlagen für erneuerbare Energien zwingend nötig. Gegenwärtig dauern die Planungs- und Bewilligungsverfahren bei Grossanlagen für erneuerbare Energien (Wasser und Wind) zu lange. Bisweilen verstreichen namentlich für Grossenergieanlagen zwischen Projektierungsbeginn und Realisierung weit über 20 Jahre. Dadurch wird der Ausbau erschwert.
Mobilität und Raum 2050 - Sachplan Verkehr, Teil Programm

Mobilität und Raum 2050, der Programmteil des Sachplans Verkehr, gibt den Rahmen für die langfristige, mit Raum und Umwelt abgestimmte Entwicklung des schweizerischen Gesamtverkehrssystems vor.
Volkswirtschaftliche Auswirkungen der Digitalisierung in der Mobilität - Schlussbericht

Diese Studie untersucht die wirtschaftlichen Folgen der Digitalisierung in der Mobilität durch den Vergleich von 3 Eckszenarien mit einem Referenzszenario.
Strategie Nachhaltige Entwicklung 2030

Mit der Strategie setzt der Bundesrat Schwerpunkte für die Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung.
Entwicklung eines Lieferwagenmodells - Vorstudie

Das ARE strebt die Etablierung eines Lieferwagenmodells (LWM) an, das das Segment der leichten Güterfahrzeuge (auch als leichte Nutzfahrzeuge LNF bezeichnet) abdecken und ausdrücklich die Existenz von Touren mit sehr kurzen Streckenanteilen berücksichtigen soll. Mittels der vorliegenden Studie wird diesbezüglich die Eignung der Software PTV VISUM TBFREIGHT zur Modellierung der Lieferwagenverkehre geprüft und den für die Schweiz verfügbaren Datengrundlagen gegenüberstellt.
Wirkungsanalyse Zweitwohnungsgesetz

Aus Sicht des Bundesrates ist es nicht notwendig, das Zweitwohnungsgesetz anzupassen. Der Bund braucht auch keine zusätzlichen Massnahmen zur Standortförderung zu ergreifen. Allerdings erkennt der Bundesrat Handlungs bedarf beim Vollzug, bei den Wissensgrundlagen sowie den Schlüsselbegriffen der Beherbergungswirtschaft.
Forschungskonzept Nachhaltige Raumentwicklung und Mobilität

Aufgabe des Bundesamtes für Raumentwicklung ARE ist es, die räumliche Entwicklung der Schweiz möglichst nachhaltig zu gestalten. Zur Erreichung dieser Zielsetzung sind neue Ansätze und Grundlagen gefragt, die unter anderem in Forschungsprojekten erarbeitet werden müssen.
ÖV-Güteklassen – Berechnungsmethodik ARE

Grundlagenbericht für die Beurteilung der Agglomerationsprogramme Verkehr und Siedlung.
Nationales Personenverkehrsmodell (NPVM)

Das neue Nationale Personenverkehrsmodell des UVEK steht ab sofort zur Verfügung. Es erlaubt Behörden, Verkehrsunternehmen und anderen Akteuren, die Auswirkungen ihrer Vorhaben auf das Mobilitätsverhalten der Bevölkerung abschätzen und damit planen zu können.
Modelletablierung Nationales Personenverkehrsmodell (NPVM)

Der technische Bericht dokumentiert die Erstellung des Nationalen Personenverkehrsmodells (NPVM) mit Basiszustand 2017.
Sachplan Fruchtfolgeflächen

Der Sachplan FFF ist ein Sachplan nach Artikel 13 RPG. Er konkretisiert und klärt den raumplanerischen Umgang mit den FFF, der in den Artikeln 26 bis 30 RPV festgelegt ist und legt, falls notwendig, weitere Grundsätze fest.
Um die ausreichende Versorgung des Landes mit Nahrungsmitteln in schweren Mangellagen zu gewährleisten, werden mit dem Sachplan FFF die besten Landwirtschaftsböden gesichert. Dafür wird ein Mindestumfang an zu sichernden Flächen festgelegt.
Nutzungsplanung bei Seilbahnvorhaben – Merkblatt

Das Dokument beinhaltet Grundsätze zur Anpassung und Ausgestaltung der Nutzungsplanung, als Grundlage für die Plangenehmigung einer Seilbahn nach dem Seilbahngesetz vom 23. Juni 2006 [SebG; SR 743.01]. Ziel ist es, Transparenz über die raumplanerischen Anforderungen an die Nutzungsplanung bei Seilbahnvorhaben zu schaffen, auch als Beitrag zur Optimierung der Verfahren. Die Ausführungen beschränken sich auf die Anforderungen an die Nutzungsplanung.
Rechtsgutachten Raumplanungsrechtliche Pflichten aus Art. 10 EnG

Seit dem 1. Januar 2018 ist das erste Massnahmenpaket zur Energiestrategie 2050 (ES2050) des Bundes in Kraft. Darin ist unter anderem eine vermehrte Nutzung von erneuerbaren Energien, einschliesslich der Windenergie, vorgesehen. In diesem Zusammenhang wurden neue Bestimmungen erlassen, welche die Kantone zu gewissen Arbeiten der Richt- und Nutzungsplanung verpflichten. Dabei stellt sich insbesondere die Frage nach den konkreten Auswirkungen dieser Vorgaben für die Arbeiten der Kantone und für die entsprechenden Prüfarbeiten des Bundesamts für Raumentwicklung ARE im Rahmen der Richtplangenehmigung.
Monitoring Bauen ausserhalb der Bauzonen

Nach wie vor nehmen die Siedlungsflächen ausserhalb der Bauzonen zu. Neuste Zahlen deuten darauf hin, dass die Zunahme in den letzten Jahren etwas geringer war als in der Vergangenheit. Das liegt insbesondere daran, dass weniger Flächen für neue Verkehrsinfrastrukturen beansprucht wurden.
Synthetische Population 2017 - Modellierung mit dem Flächennutzungsmodell FaLC

Neu zur Verfügung stehende Daten und der Bedarf für die Verkehrsmodelle des ARE und der SBB detaillierte, aktuelle und zwischen den Modellen harmonisierte Grundlagen bereitzustel-len, begründen die Neuerstellung der für 2014 erstmals erstellten Synthetischen Population (SynPop).
Evaluation der Strategie Nachhaltige Entwicklung 2016-2019

Die Strategie Nachhaltige Entwicklung 2016-2019 (SNE) legt die mittel- und langfristigen politischen Schwerpunkte des Bundesrates für nachhaltige Entwicklung fest. Die vorliegende Evaluation dient als Basis für den Prozess der Erneuerung der Strategie, welcher parallel zur Evaluation gestartet wurde.
Modèle de choix des ressources de mobilité

Description du modèle utilisé pour la génération de la population synthétique (auf Französisch)
Megatrends und Raumentwicklung Schweiz

Der Rat für Raumordnung ROR hat im Auftrag des Bundesrats die möglichen Wirkungen von Megatrends auf die Raumentwicklung der Schweiz eingeschätzt und Empfehlungen formuliert.
Aktualisierung der Aggregierten Methode Güterverkehr (AMG) auf den Basiszustand 2016

Die Studie dokumentiert die Arbeiten zur Aktualisierung der «Aggregierten Methode Güterverkehr (AMG)» auf einen Zustand 2016. Es wurden aktuelle Matrizen des Strassengüterverkehrs erstellt, die bei der Entwicklung des neuen Nationalen Personenverkehrsmodells (NPVM) verwendet werden.
Berichterstattung Umsetzung Agglomerationspolitik 2016+ und Politik für die ländlichen Räume und Berggebiete

Die Berichterstattung beleuchtet den Umsetzungsstand der Agglomerationspolitik des Bundes 2016+ und der Politik des Bundes für die ländlichen Räume und Berggebiete und zeigt auf, wo in den nächsten vier Jahren Handlungsbedarf besteht.
Risikobasierte Raumplanung

Häufig liegen die grössten Risiken nicht in erheblich oder mittel gefährdeten Gebieten, sondern in Gebieten mit einer geringen Gefährdung. Eine risikobasierte Raumplanung trägt diesem Aspekt Rechnung, indem sie stärker auf die Nutzung fokussiert und das damit verbundene Schadenpotenzial berücksichtigt.
Geologische Daten zum Untergrund

Bericht des Bundesrates in Erfüllung des Postulats Vogler 16.4108 vom 16. Dezember 2016.
Bessere Koordination zwischen Raum- und Verkehrsplanung

Bericht des Bundesrates in Erfüllung des Postulats Vogler 15.4127 vom 15. Dezember 2015.
Rolle der bundesnahen Unternehmen bei der Entwicklung der Berggebiete und ländlichen Räume

Bericht des Bundesrates in Erfüllung des Postulates 16.3460 Hêche vom 26. September 2016
Abschätzung der ökonomischen Folgen der Digitalisierung in der Mobilität

Die Digitalisierung wird Wirtschaft und Gesellschaft verändern. Besonders betroffen ist die Mobilität. Das automatisierte Fahren und neue Mobilitätsangebote können das Mobilitätsverhalten massgeblich verändern. In der vorliegenden Machbarkeitsstudie wird geklärt, wie die volkswirtschaftlichen Folgen der Digitalisierung in der Mobilität abgeschätzt werden können.
Trends und Herausforderungen - Zahlen und Hintergründe zum Raumkonzept Schweiz

Im Jahr 2045 werden voraussichtlich über zehn Millionen Einwohnerinnen und Einwohner in der Schweiz leben. Mehr als ein Viertel davon werden dann über 65 Jahre alt sein – heute sind es knapp ein Fünftel. Allein schon diese Entwicklungen werfen zahlreiche Fragen auf.
Memorandum der Arbeitsgruppe «Infrastrukturen des Bundes und FFF»

Die Arbeitsgruppe «Infrastrukturen des Bundes und FFF» hat in einem Memorandum zusammengefasst, wie FFF bei Bundesvorhaben im Rahmen des geltenden Rechts geschützt werden können. Der Schwerpunkt wurde auf die Kompensation der bei der Realisierung von Bundesvorhaben beanspruchten FFF und die dabei notwendige Aufgabenteilung zwischen Bund, Kantonen und Gesuchstellenden gelegt.
Die von der Thematik betroffenen Bundesbehörden haben eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichnet.
Messung der Effekte von Verkehr auf den Raum, State of the Art Methoden

Diese Studie eruiert den aktuellen Methodenstand bei ex-post Analysen zu räumlichen Veränderungen bezüglich Wirtschaft und Bevölkerung verursacht durch Änderungen im Verkehrsangebot.
Mobilität in den ländlichen Räumen

Dieser Bericht stellt die Alltagsmobilität der Schweizer Wohnbevölkerung in den verschiedenen Typen der ländlichen Räume dar. Die Analyse basiert insbesondere auf den MZMV verschiedener Jahre.
Dichte und Mobilitätsverhalten

Diese Studie analysiert das Mobilitätsverhalten der Schweizer Bevölkerung in Abhängigkeit verschiedener Dichte-Indikatoren ihres Wohnortes. Sie basiert auf den Daten der MZMV von 2015 und 2010.
Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2015: Mögliche Zusatzauswertungen

Dieser Bericht präsentiert die Themen und Problematiken, die ausgehend von den Daten des Mikrozensus Mobilität und Verkehr (MZMV) 2015 analysiert werden könnten.
Musterstruktur für ein kantonales Baugesetzbaugesetz

Beitrag zur Standardisierung der kantonalen Baugesetzgebung und zur Effizienzsteigerung beim Bauen
Bauzonenstatistik Schweiz 2017

Die Bauzonenstatistik Schweiz 2017 gibt Auskunft über die Grösse und die räumliche Verteilung der Bauzonen in der Schweiz.
Weiterentwicklung Flächennutzungsmodellierung: Wohnstandortwahl

Mit dem vorliegenden Projekt wurde das Flächennutzungsmodell FaLC (Facility Location Choice Simulation) für die Schweiz bezüglich Wohnstandortwahl und der dafür notwendigen Attribute zur Wohnbevölkerung weiterentwickelt.
Neugestaltung des Moduls zu den verkehrspolitischen Einstellungen des Mikrozensus Mobilität und Verkehr

Dieser Bericht schlägt vor, das Modul zu den verkehrspolitischen Einstellungen im Mikrozensus Mobilität und Verkehr durch eine Stated-Preference-Befragung zu ersetzen.
Integration der Logistik in die Güterverkehrsmodellierung

Mit dem Projekt wurden Konzepte für die Weiterentwicklung der Güterverkehrsmodellierung im VM-UVEK erstellt, wobei die Möglichkeiten und Schwierigkeiten der Integration logistischer Prozesse im Vordergrund standen.
Analyse der SP-Befragung 2015 zur Verkehrsmodus- und Routenwahl

Dieser Bericht beschreibt mehrere Modelle für die Verkehrsmittel- und Routenwahl, die auf der Grundlage des Stated-Preference-Fragebogens 2015 geschätzt wurden. Entwicklungen, die aus der Erhebung hervorgegangen sind, werden darin dargestellt und beurteilt, damit sie für die Verkehrsmodellierung verwendet werden können.
Zukunft Mobilität Schweiz - UVEK-Orientierungsrahmen 2040

Szenarien verweisen auf eine starke Zunahme des Verkehrs bis 2040. Um dieser Herausforderung zu begegnen, hat das UVEK ein Strategiepapier zur Zukunft der Mobilität in der Schweiz erarbeitet.
Konzept Windenergie

Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 25. September 2020 das angepasste Konzept Windenergie verabschiedet. Mit dem Inkrafttreten des neuen Energiegesetzes im Jahr 2018 haben sich die Handlungsspielräume der Kantone bei Planungen von Windenergieanlagen verändert, teilweise auch erweitert. Entsprechend passt nun der Bund sein Windenergie-Konzept an. Dieses dient Planungs- und Projektträgern als Entscheid- und Planungshilfe.
Multifunktionale Nationalstrassen zur Entlastung der Landschaft

Mit seinem Bericht zu multifunktionalen Nationalstrassen erfüllt der Bundesrat das Postulat 08.3017, Rudolf Rechsteiner, vom 4. März 2008. Der Bericht evaluiert die allgemeine Machbarkeit einer multifunktionalen Nutzung von Verkehrsinfrastrukturen und zeigt die hauptsächlichen technischen, juristischen und organisatorischen Herausforderungen auf.
NPVM 2017: Zonenstruktur und Verkehrsnetze

Das Projekt stellt die Grundlagen im Bereich von Verkehrsnetzen und Verkehrszonen zur Modellierung des nationalen Personenverkehrs bereit.
Verkehrsverhalten der Bevölkerung - Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2015

Welche Distanzen legen die in der Schweiz wohnhaften Personen täglich zurück? Aus welchen Gründen sind sie unterwegs? Welche Verkehrsmittel benutzen sie? Dies sind einige der Fragen, die im Rahmen des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2015 beantwortet werden.
The potential of smartphone data for national travel surveys

Diese Publikation prüft die Vor- und Nachteile der Nutzung einer Smartphone-App zur Erhebung von Informationen über die Mobilität von Personen. Sie wurde anlässlich der 17. Swiss Transport Research Conference (STRC) im Mai 2017 veröffentlicht. Nur in English verfügbar.
Aktualisierung der Nachhaltigkeitsbeurteilung (NHB) zur 2. Revision des Raumplanungsgesetzes (RPG) auf Basis des Vernehmlassungsentwurfs 2017

Dieser Bericht umfasst eine Aktualisierung einer früheren Fassung der Nachhaltigkeitsbeurteilung (NHB/RFA-2015) zur Revision des Raumplanungsgesetzes.
Corporate Social Responsibility (CSR): Der Bund als Vorbild? - Eine Auslegeordnung

Der Expertenbericht liefert eine Auslegeordnung des Leistungsausweises des Bundes im Bereich der Corporate Social Responsibility (CSR) in seinen Rollen als Arbeitgeber, Ressourcenverbraucher, Beschaffer, Eigner und Anleger.
Evaluation der Sachplanung des Bundes

Im Postulat 13.3461, Albert Vitali, vom 18.06.2013 wurde eine Überprüfung der Sachplanung des Bundes verlangt. Der vorliegende Bericht fasst die Ergebnisse der Evaluation, die 2016 bundesintern sowie unter Beizug von externen Fachleuten durchgeführt wurde, zusammen.
Grundsatzgesetzgebungskompetenz gemäss Art. 75 Abs. 1 BV: Tragweite und Grenzen

Soweit das Rechtgutachten auf die Vernehmlassung zur 2. Etappe der RPG-Revision eingeht, wird ausschliesslich auf den Vernehmlassungsentwurf vom 5. Dezember 2014 Bezug genommen.
Infrastrukturkosten unterschiedlicher Siedlungstypen

Die Ergebnisse der vorliegenden Untersuchung zum Thema Siedlungsentwicklung und Infrastrukturkosten weisen auf eine kostensteigernde Wirkung von peripher gelegenen und wenig verdichteten Siedlungen hin.
Monitoring Bauen ausserhalb der Bauzonen

Bauliche Veränderungen ausserhalb der Bauzonen haben oft sehr direkt Einfluss auf den Charakter eines Raums. Das Monitoring zum Bauen ausserhalb der Bauzonen, welches das Bundesamt für Raumentwicklung ARE seit rund 10 Jahren verstärkt betreibt, erlaubt eine aktuelle und gesamtschweizerische Sicht.
Durchschnittlicher Tagesverkehr 2015 für den Personen- und Güterverkehr

In regelmässigen Abständen werden aktualisierte Verkehrsbelastungen im Personenverkehr sowie die Güterströme auf Strasse und Schiene als durchschnittlicher Tagesverkehr (DTV) ermittelt. Diese Modellzustände dienen zur Ableitung von Umweltwirkungen und zu statistischen Analysen.
Verkehrsperspektiven 2040 - Hauptbericht

Das ARE hat zusammen mit anderen Bundesstellen in Form von Szenarien die verkehrlichen Entwicklungen bis 2040 errechnet.
Verkehrsperspektiven 2040

Das ARE hat zusammen mit anderen Bundesstellen in Form von Szenarien die verkehrlichen Entwicklungen bis 2040 errechnet.
Tool Bevölkerung Beschäftigte (TBB)

Grundlegend berechnet das TBB die Bevölkerungsverteilung in zwei Schritten: eine initiale, 1. Bevölkerungsverteilung entsteht aufgrund von Änderungen in der räumlichen Arbeitsplatzverteilung und verkehrlichen Erreichbarkeiten; eine 2. Bevölkerungsverteilung resultiert aus der Berücksichtigung der Ausnützung und preislichen Entwicklung in den Verkehrszonen.
Verkehrsperspektiven 2040 - Technischer Bericht

Das ARE hat zusammen mit anderen Bundesstellen in Form von Szenarien die verkehrlichen Entwicklungen bis 2040 errechnet.
Verkehrsperspektiven 2040 - Synthesebericht

Das ARE hat zusammen mit anderen Bundesstellen in Form von Szenarien die verkehrlichen Entwicklungen bis 2040 errechnet.
Regionales touristisches Gesamtkonzept (TGK)

In verschiedenen Bereichen erachtet der Bund eine räumliche Gesamtsicht bezüglich der touristischen Entwicklung als zweckmässig. Die vorliegende Empfehlung richtet sich primär an die Bundesstellen.
Neuberechnung Staukosten Schweiz 2010-2014

Die volkswirtschaftlichen Kosten von Staus betragen rund 1,6 Milliarden Franken pro Jahr.
Fahrausweisbesitz in verschiedenen Befragungskontexten

Dieser Bericht vergleicht die Ergebnisse einer Befragung von etwa 2000 Personen zum Fahrausweisbesitz im Sommer und Herbst 2015 mit verfügbaren anderen Schweizer Quellen zu diesem zentralen Mobilitätswerkzeug.
DWV/DTV 2010 des Personen-, Güter- und Lieferwagenverkehrs

DWV/DTV 2010 des Personen-, Güter- und Lieferwagenverkehrs
Die vorhandenen Matrizen für den schweren und leichten Güterverkehr des nationalen Personenverkehrsmodells (NPVM) auf der Strasse wurden durch die aktuelleren aus der Aggregierten Methode Güterverkehr (AMG) ersetzt und an die verfügbaren Zähldaten angepasst.
Raumkonzept Schweiz: Abgrenzung der Handlungsräume

Bund, Kantone, Städte und Gemeinden haben während sechs Jahren das Raumkonzept Schweiz erarbeitet und dabei zwölf Handlungsräume definiert.
Strategie Nachhaltige Entwicklung 2016 - 2019

Die Strategie Nachhaltige Entwicklung zeigt auf, welche politischen Schwerpunkte der Bundesrat für die nachhaltige Entwicklung mittel- bis langfristig setzt.
Räumliche Entwicklung der Arbeitsplätze in der Schweiz

Im Rahmen der vorliegenden Studie wurden sechs Varianten (vier Szenarien und zwei Sensitivitäten) für die räumliche und branchenspezifische Arbeitsplatzentwicklung entworfen.
Räumliche Auswirkungen von Verkehrsinfrastrukturen in der Schweiz

Historischer Synthesebericht: Zusammenfassung
Nachhaltigkeitsbeurteilung (NHB) und Regulierungsfolgenabschätzung (RFA) zur 2. Revision des Raumplanungsgesetzes (RPG)

Dieser Bericht wurde aufgrund der neuen Vernehmlassungsvorlage 2017 aktualisiert!
Wegleitung «Pferd und Raumplanung»

Am 1. Mai 2014 sind die neuen Vorschriften zur Pferdehaltung in der Landwirtschafszone in Kraft getreten.
Bauen ausserhalb der Bauzonen: Fehlanreize im Nichtbaugebiet

Die vorliegende Studie liefert eine Übersicht über nicht beabsichtigte ökonomische Anreize, welche die Trennung von Baugebiet und Nichtbaugebiet unterwandern.
Politik des Bundes für die ländlichen Räume und Berggebiete

Für eine kohärente Raumentwicklung Schweiz.
Übereinstimmung der zukünftigen Bahnentwicklung mit den räumlichen Entwicklungszielen

Zusammen mit dem BAV hat das ARE ein System zur Beurteilung der Übereinstimmung der Angebotskonzepte des STEP-Ausbauschritts 2030 mit den räumlichen Entwicklungszielen erarbeitet.
ESPON-Synthesebericht aus Optik der Schweiz

Zentrale Erkenntnisse aus dem Europäischen Raumbeobachtungsprogramm ESPON 2013 für die schweizerische Raumentwicklung
Fair und effizient - Die leistungsabhängige Schwerverkehrsabgabe (LSVA) in der Schweiz

Mit der Einführung der LSVA hat die Schweiz im Jahr 2001 den Weg in eine moderne Güterverkehrspolitik vorgezeichnet.
Nutzung des Untergrundes

Bericht des Bundesrates zur Nutzung des Untergrundes in Erfüllung des Postulats 11.3229, K. Riklin, 17.03.2011.
Bestandesaufnahme und Perspektiven der Nachhaltigkeitsprozesse auf Kantons- und Gemeindeebene

Basierend auf Daten einer Umfrage auf Gemeindeebene im Jahr 2003 und einer Umfrage auf Kantonsebene im Jahr 2004 erfasst und aktualisiert das ARE seit 2004 sämtliche ihm bekannten kommunalen und kantonalen Nachhaltigkeitsprozesse in einer elektronischen Prozessdatenbank.
Aktualisierung des NPVM auf den Basiszustand 2010

Das Nationale Personenverkehrsmodell (NPVM) des UVEK wurde auf den Basiszustand 2010 aktualisiert.
Trends der Siedlungsflächenentwicklung in der Schweiz

Die Resultate der Arealstatistik Schweiz 2004/09 des Bundesamts für Statistik liegen seit Ende 2013 für die ganze Schweiz vor.
Entwicklung eines Flächennutzungsmodells für die Schweiz

Ziel des Berichts ist die Unterstützung von räumlichen Planungsprozessen unter Berücksichtigung der Wechselwirkungen zwischen Bautätigkeit, Migrationen, Pendlerbeziehungen und Verkehrsentwicklung.
Externe Effekte des Verkehrs 2010 - Kurzfassung

Monetarisierung von Umwelt-, Unfall- und Gesundheitseffekten
Externe Effekte des Verkehrs 2010

Monetarisierung von Umwelt-, Unfall- und Gesundheitseffekten - Schlussbericht
Auswirkungen der Westumfahrung von Zürich und der A4 durch das Knonaueramt

Die Westumfahrung Zürich sowie die Nationalstrasse A4 durch das Knonaueramt entlasteten den Verkehr in der Stadt Zürich und auf den Kantonsstrassen der betroffenen Regionen stark.
Evaluierung der nationalen Güterverkehrsmodellierung

Der Güterverkehr gewinnt zunehmend an Bedeutung. Der vorliegende Bericht gibt einen guten Überblick über die amtsübergreifenden Bedürfnisse.
Durchschnittlicher Tagesverkehr 2012 für den Personen- und Güterverkehr

Regelmässig werden aktualisierte Fahr- und Verkehrsleistungen im Personenverkehr sowie die Güterströme auf Strasse und Schiene als durchschnittlicher Tagesverkehr (DTV) mit den nationalen Verkehrsmodellen im UVEK ermittelt.
Klimawandel und Raumentwicklung - Eine Arbeitshilfe für Planerinnen und Planer

Viele Auswirkungen des Klimawandels sind raumrelevant, wie zum Beispiel Hitzewellen oder Schneeunsicherheiten für tiefer liegende Skigebiete.
Regulierungskosten Baurecht

Im Bericht wurden die Regulierungskosten im Bereich des Baurechts geschätzt sowie Ansätze beschrieben, um die Regulierungskosten zu senken
Zentrumslasten und Sonderlasten in Agglomerationen

Die urbanen Zentren der Schweiz haben im Schnitt deutlich höhere finanzielle Lasten zu tragen als die übrigen Gemeinden ihres Kantons.
Analyse der Trends der Siedlungsflächenentwicklung im Mittelland, im Jura und in Teilen der Alpen

Die Resultate der Arealstatistik Schweiz 2004/09 des Bundesamts für Statistik liegen für die ganze Schweiz ausser Teilen von Graubünden vor.
Schweizweite Abschätzung der inneren Nutzungsreserven

Will die Schweiz die Handlungsspielräume kommender Generationen nicht durch ein weiterhin flächenintensives Siedlungswachstum mit den bekannten unerwünschten Folgen einschränken, so ist die Begrenzung der Siedlungsausdehnung und damit die Lenkung der zukünftigen Flächenansprüche und -nachfragen in das weitgehend überbaute Gebiet die logische Konsequenz.
Empfehlung zur Berücksichtigung der Bundesinventare

Bei dieser Empfehlung handelt es sich um eine Einschätzung der Bundesämter - ARE, ASTRA, BAFU und BAK - zur Frage der Berücksichtigung der Bundesinventare nach Artikel 5 des NHG bei der Erfüllung kantonaler und kommunaler Aufgaben.
Bauzonenstatistik Schweiz 2012

Die Bauzonenstatistik Schweiz 2012 gibt Auskunft über die Grösse und die räumliche Verteilung der Bauzonen in der Schweiz.
Ergänzungen zu den schweizerischen Verkehrsperspektiven bis 2030

Die Perspektiven des schweizerischen Personen- und Güterverkehrs sind verkehrsträgerübergreifend abgestimmt und bilden die Entscheidungsgrundlage für die Planungen der Bundesämter des UVEK.
Stated Preference-Befragung (SP-Befragung) 2010 zum Verkehrsverhalten im Personenverkehr

Um die Reaktion des Verkehrsverhaltens auf Veränderungen des Verkehrsangebots inkl. Preise besser beurteilen zu können, wurde im Auftrag des ARE mit Unterstützung einer Reihe von Kantonen und der SBB eine Stated Preference-Befragung (SP-Befragung) 2010 zum Verkehrsverhalten im Personenverkehr durchgeführt.
Mobilität in der Schweiz - Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010

Durchschnittlich fast 37 Kilometer legte 2010 jede Einwohnerin und jeder Einwohner der Schweiz täglich im Inland zurück. Verglichen mit 2005 hat die Tagesdistanz somit um rund vier Prozent zugenommen, was in erster Linie auf eine Zunahme der gefahrenen Bahnkilometer zurückzuführen ist.
Neuberechnung der Stauzeitkosten

Diese Untersuchung hat in zeitlich eng begrenztem Rahmen die Gesamtstauzeitkosten überarbeitet
und damit eine neue Basis gelegt für die Abschätzung des dem Schwerverkehr anlastbaren
Anteils.
Monitoring Bauen ausserhalb Bauzonen

Ausserhalb der rechtmässig ausgeschiedenen Bauzonen darf nur unter bestimmten Bedingungen gebaut werden. Eine auf den aktuellsten verfügbaren Zahlen basierende Analyse im Auftrag des ARE zeigt, dass rund ein Viertel aller Gebäude der Schweiz sowie rund 7 Prozent aller Wohnungen ausserhalb der Bauzonen liegen.
Nachhaltigkeitsbeurteilung von Projekten auf der Ebene der Kantone und Gemeinden

Um sich einen Überblick über die Situation in den Kantonen und Gemeinden hinsichtlich der NHB zu verschaffen, führte das ARE eine Bestandesaufnahme durch: Rund 60 Stellen der öffentlichen Hand, darunter 14 Kantone, wenden die NHB in unterschiedlicher Ausprägung an.
Übersicht zu Stated Preference-Studien in der Schweiz und Abschätzung von Gesamtelastizitäten

Der Bericht beschäftigt sich mit dem Vergleich der Stated Preference (SP)-Befragung 2010 zum Verkehrsverhalten zu den früher durchgeführten Schweizer SP-Studien und gibt Empfehlungen für Gesamtelastizitäten zur Aktualisierung der Energieperspektiven 2050. Die unterschiedlichen Elastizitätsbegriffe werden erklärt und die Untersuchungsmethoden beschrieben.
Nationales Personenverkehrsmodell des UVEK (NPVM): Fahr- und Verkehrsleistungen des motorisierten Individualverkehrs 2005/2008

Der vorliegende Bericht hat das Ziel, die Methodik zur Berechnung der differenzierten Fahr- und Verkehrsleistungen des privaten Strassenverkehrs (Personenwagen und Motorräder) anhand des NPVM zu dokumentieren.
Strategie Nachhaltige Entwicklung 2012-2015

Der Bundesrat hat seine Strategie Nachhaltige Entwicklung erneuert. Diese ist neu ein Bestandteil der Legislaturplanung des Bundesrates. Sie ist auf Kontinuität ausgerichtet und enthält ebenfalls einen erneuerten Aktionsplan.
Evaluation von Potenzialgebieten für Hartsteinbrüche der Landschaften von nationaler Bedeutung (BLN)

Hartgesteine sind für den Bau von Bahn- und Strasseninfrastrukturen unverzichtbar.
Regionalökonomische Potenziale und Erfolgsfaktoren für den Aufbau und Betrieb von Energieregionen

Eine vom Bund in Auftrag gegebene Studie zeigt die regionalökonomischen Potenziale von Energieregionen auf.
Raumkonzept Schweiz

Das Raumkonzept Schweiz ist ein Orientierungsrahmen und eine Entscheidungshilfe für die künftige Raumentwicklung der Schweiz.
Nationales Personen- und Güterverkehrsmodell des UVEK - Durchschnittlicher Tagesverkehr 2010 für den Personen- und Güterverkehr

In regelmässigen Abständen sollen die Fahr-/Verkehrsleistungen im Personenverkehr sowie die Güterströme auf der Strasse und der Schiene als durchschnittlicher Tagesverkehr (DTV) mit dem VM-UVEK ermittelt werden.
Nationales Güterverkehrsmodell des UVEK - Basismodell 2005 - Modellbeschrieb und Validierung

Das Bundesamt für Raumentwicklung hat zum ersten Mal ein nationales Güterverkehrsmodell (NGVM) für die Schweiz entwickelt.
Konzepte zur Bauzonenverkleinerung

Abklärung der monetären Folgen und der Wirksamkeit von vier verschiedenen Konzepten
CLISP Klimawandel-Fitness

Als Hilfestellung zur Beurteilung der Anpassungsfähigkeit der Raumplanungsinstrumente wurde im CLISP-Projekt unter der Leitung des ARE ein Leitfaden und eine Checkliste für PlannerInnen erarbeitet.
Konzeptstudie Flächennutzungsmodellierung

Mit einem Flächennutzungsmodell lassen sich zukünftige Entwicklungen der Raumnutzung wie auch die Zusammenhänge zwischen Verkehrsinfrastruktur und räumlicher Entwicklung simulieren. Das ARE hat mit einer Konzeptstudie verschiedene Modelle prüfen lassen.
Konzeptstudie Flächennutzungsmodellierung

Die vorliegende Konzeptstudie evaluiert Möglichkeiten zur Ergänzung des nationalen Verkehrsmodells um ein Flächennutzungsmodell.
Evaluation Strategie Nachhaltige Entwicklung 2008 – 2011

Die vorliegende Evaluation dient als Basis für den ab Anfang 2011 geplanten Prozess zur Erneuerung der Strategie respektive des Aktionsplans.
Empfehlung zur Erarbeitung kantonaler Schutz- und Nutzungsstrategien im Bereich Kleinwasserkraftwerke

Diese Publikation ist eine Vollzugshilfe des BAFU, des BFE und des ARE als Aufsichtsbehörden und richtet sich primär an die Vollzugsbehörden.
Nachhaltige Quartiere - Herausforderungen und Chancen für die urbane Entwicklung

Die vorliegende Broschüre definiert in knapper Form, was man unter dem Begriff nachhaltige Quartiere versteht. Sie gibt einen Überblick über laufende Projekte in diesem Bereich und stellt das Beurteilungsinstrument und die Entscheidungshilfe Nachhaltige Quartiere by Sméo vor.
Nationales Personenverkehrsmodell des UVEK - Basismodell 2005

Zur Quantifizierung der verkehrlichen Auswirkungen von Infrastruktur- und verkehrspolitischen Massnahmen setzt die Verkehrsmodellierung im UVEK seit mehreren Jahren netzbasierte multimodale Verkehrsmodelle ein.
Nationales Personenverkehrsmodell des UVEK - Referenzzustand 2030

Verkehrsprognosen stellen eine wesentliche Grundlage für die Festlegung von Infrastrukturund verkehrspolitischen Massnahmen sowie für die Analyse von zukünftigen Angebotsbedürfnissen und Engpassbeseitigungen dar.
Nationales Personenverkehrsmodell des UVEK - Konzeptstudie Auswertetool Verkehrsanalysen

Die bisherigen manuellen Verfahren zur Erzeugung der gewünschten Kenngrößen und Statistiken sollen durch einfach zu bedienende Auswertetools standardisiert und deutlich vereinfacht werden.
Planungshilfe Zweitwohnungen

Die Planungshilfe zeigt den Kantonen auf, wie sie in der kantonalen Richtplanung die Entwicklung im Zweitwohnungsbau steuern können und enthält darüber hinaus Empfehlungen, wie Regionen und Gemeinden die Vorgaben des Richtplans umsetzen können.
Erschliessung und Erreichbarkeit in der Schweiz mit dem öffentlichen Verkehr und dem motorisierten Individualverkehr

Eine gute Erreichbarkeit auf Strasse und Schiene trägt zu einer erhöhten Standortgunst bei. Entsprechend ist die Verkehrserschliessung eine Schlüsselgrösse in der Raumplanung und in der Regionalökonomie. Das Bundesamt für Raumentwicklung ARE hat die verkehrliche Erschliessung der Schweiz untersucht.
Empfehlung zur Planung von Windenergieanlagen

Die Empfehlungen sollen als Arbeitsgrundlage zur Beurteilung und raumplanerischen Bearbeitung von Windenergieprojekten dienen.
Leitfaden Mobilfunk für Gemeinden und Städte

Die vorliegende Publikation zeigt mit Beispielen auf, welche Möglichkeiten für eine angemessene raumplanerische Behandlung sowie Festlegung der geeigneten Standorte bestehen und wie vorgegangen werden kann.
Fiskalische Instrumente und Flächeninanspruchnahme

Die Studie, welche die Meinung der Autoren wiedergibt, durchleuchtet unser Steuer- und Subventionssystem und identifiziert, welche Steuern und Subventionen im Zusammenhang mit Grundeigentum stehen und dadurch eine Rolle beim Flächenverbrauch spielen.
Verwendung des Ertragsanteils der Kantone an der Leistungsabhängigen Schwerverkehrsabgabe (LSVA)

Ein Drittel des Reinertrags aus der leistungsabhängigen Schwerverkehrsabgabe (LSVA) steht den Kantonen zu. In Erfüllung eines parlamentarischen Vorstosses hat das Bundesamt für Raumentwicklung ARE ermittelt, wie die Kantone mit den Erträgen umgehen. Die Ergebnisse zeigen unterschiedliche Modelle.
Strategie Freizeitverkehr

Ein gut funktionierendes Freizeitverkehrssystem ist für unser Land von grosser wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Bedeutung, sei es in der Nähe des Wohnumfeldes oder in den Dienstleistungs- und Tourismusstandorten.
Monitoring urbaner Raum Schweiz – Städte und Agglomerationen

Das «Monitoring urbaner Raum Schweiz» wurde vor einigen Jahren im Rahmen der Agglomerationspolitik des Bundes lanciert. Sechzehn «Themenkreise» analysieren die wichtigsten Aspekte und Entwicklungen in den städtischen Räumen.
Auswirkungen von verkehrsintensiven Einrichtungen auf das Verkehrsverhalten

Vertiefungsanalyse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten
Die Brachen der Schweiz: Reporting 2008

Der Bundesrat hat im Juni 2008 einen Massnahmenplan zur Förderung der Umnutzung von Industrie- und Gewerbebrachen verabschiedet. Der Plan sieht unter anderem vor, eine Brachflächen-Übersicht zu schaffen.
Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Mobilität

Das Verkehrsverhalten der heutigen und der künftigen Senioren
Wie viele Bauzonen braucht die Schweiz?

Das ARE hat Fahrländer Partner damit beauftragt, im Rahmen einer Studie vier Leitfragen zu beantworten: Sind die Bauzonen in der Schweiz zu gross?
Bauzonenstatistik Schweiz 2007

Die erste amtliche «Bauzonenstatistik der Schweiz» ermöglicht einen gesamtschweizerischen Überblick über die Grösse und die Lage der Bauzonen in der Schweiz.
PPP-Praxisstudie Deutschschweiz

Diese Potentialanalyse ermittelt mögliche Public-Private-Partnership-Projekte im Bereich von Verkehrsinfrastrukturen.
Monitoring Urbaner Raum Schweiz: Lebensbedingungen im städtischen Raum

Die Lebensbedingungen in städtischer Umgebung sind das Ergebnis allgemeiner gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Einflüsse, die sich in Kernstädten und ihren Umlandgemeinden entsprechend unterschiedlich manifestieren.
Strategie Nachhaltige Entwicklung: Leitlinien und Aktionsplan 2008-2011

Die «Strategie Nachhaltige Entwicklung» dient dem Bundesrat seit 1997 als Grundlage für die Umsetzung des Verfassungsauftrags einer Nachhaltigen Entwicklung in der Schweiz.
Monitoring Ländlicher Raum: Mobilität im ländlichen Raum

Ziel dieser Studie ist es, die raumstrukturellen Rahmenbedingungen und das Verkehrsverhalten im schweizerischen ländlichen Raum sowie zwischen ländlichem und urbanem Raum aufzuzeigen.
Monitoring Urbaner Raum Schweiz: Funktionale Spezialisierung im schweizerischen Städtesystem

Die Vertiefungsstudie zum Themenkreis B2 des Monitoring Urbaner Raum Schweiz untersucht aus einer volkswirtschaftlichen Optik die spezifische Rolle der verschiedenen Agglomerationen innerhalb des schweizerischen Städtesystems.
Monitoring Urbaner Raum Schweiz: Dienstleistungsangebot in den Schweizer Agglomerationen

Die Agglomerationen nehmen zentrale Funktionen für das Funktionieren der Gesellschaft wahr. In dieser Studie wird eine Auswahl von Dienstleistungen für die Bevölkerung untersucht.
Volkswirtschaftliche Auswirkungen der LSVA mit höherer Gewichtslimite – Schlussbericht

Die leistungsabhängige Schwerverkehrsabgabe (LSVA) hat die Effizienz im Strassentransport deutlich gesteigert. Dies zeigt die Studie verschiedener Bundesstellen. Die Befürchtungen, Randregionen würden deutlich stärker belastet, haben sich kaum bewahrheitet.
Landschaft unter Druck: 3. Fortschreibung. Beobachtungsperiode 1989-2003

Der Landschaftswandel in der Schweiz schreitet stetig voran. In der dritten Fortschreibung der Studie «Landschaft unter Druck» der Bundesämter für Raumentwicklung (ARE) und Umwelt (BAFU) sind diese Landschaftsveränderungen in ihrer Summe sichtbar.
Hartsteinbrüche - Planungshilfe für die Standortplanung

Ein grosser Teil der Hartgesteinsvorkommen befinden sich in landschaftlich empfindlichen Lagen. In einer Planungshilfe wird aufgezeigt, wie die Versorgung mit Hartgesteinen unter Wahrung der Anliegen des Landschaftsschutzes und der Umwelt sichergestellt werden kann.
Monitoring Urbaner Raum Schweiz: Stellung der Schweizer Grosszentren im europäischen Städtesystem

Die vorliegende Vertiefungsstudie zu den Themenkreisen C1 und C2 des Monitoring Urbaner Raum Schweiz beleuchtet die Stellung der fünf Schweizer Grossagglomerationen im Vergleich zu ausgewählten europäischen Metropolen anhand verschiedener Metropolfunktionen.
Alpentransitbörse: Untersuchung der Praxistauglichkeit

Die von den Bundesämtern für Raumentwicklung (ARE), für Strassen (ASTRA) und für Verkehr (BAV) in Auftrag gegebene Studie zur Alpentransitbörse (ATB) zeigt, dass eine Alpentransitbörse technisch, betrieblich und organisatorisch umsetzbar ist.
Räumliche Auswirkungen der Verkehrsinfrastrukturen

«Lernen aus der Vergangenheit - Ex-post-Analysen räumlicher Auswirkungen von Verkehrsinfrastrukturen»: mit diesem Titel sind die Absichten hinter der Analyse von vier Fallstudien schon recht klar umschrieben.
Grundlagendaten Landverkehr – Statusbericht 2006

Systematische Darstellung der wichtigsten verfügbaren Grundlagendaten der Verkehrspolitik für Schiene und Strasse. Es geht um eine Auslegeordnung des Personen- und Güterverkehrs über die Entwicklung der letzten Jahre, über die aktuellen Auslastungen der Verkehrsinfrastrukturen und über die Perspektiven bis 2030.
Reiseverhalten der schweizerischen Wohnbevölkerung 2005

Die vorliegende Publikation gibt Auskunft zum Reiseverhalten der schweizerischen Bevölkerung im Jahr 2005. Sie beinhaltet Analysen der Reisehäufigkeit nach verschiedenen Reisetypen, nach soziodemografischen und räumlichen Merkmalen, nach Herkunft und Destination und vergleicht die Ergebnisse mit früheren Erhebungen.
Raumplanung und Raumentwicklung in der Schweiz

Die Schweiz tut gut daran, sich frühzeitig auf die kommenden Strukturveränderungen in der Raumentwicklung einzustellen. Dies ist das Fazit eines Berichts ausländischer Experten, den das Bundesamt für Raumentwicklung in Auftrag gegeben hatte und an der ETH Zürich koordiniert wurde.
Monitoring Urbaner Raum Schweiz: Infrastruktur- und Dienstleistungsangebot

Die Vertiefungsstudie zum Themenkreis A6 der Raumbeobachtung Urbaner Raum Schweiz beschäftigt sich mit der Verteilung des haushaltsorientierten Dienstleistungsangebotes in städtischen Räumen sowie dessen Beschäftigungswirkung.
Unfallkosten im Strassen- und Schienenverkehr der Schweiz: Aktualisierung 1999–2004

Im Zusammenhang mit der Erarbeitung der VSS-Detailnorm «Unfallraten und Unfallkostensätze im Verkehr» und einer geplanten Studie der Beratungsstelle für Unfallverhütung über die Kosten von Sport-, Haus- und Freizeitunfällen besteht ein Bedarf zur Aktualisierung der Berechnungen, die im Jahr 2002 in einer umfassende Studie zu den Unfallkosten im Strassen- und Schienenverkehr erarbeitet wurden.
Räumliche Auswirkungen des Vue-des-Alpes-Tunnels

Die vorliegende Studie ist die letzte von vier Fallstudien zum Thema Räumliche Auswirkungen der Verkehrsinfrastrukturen. Die Studie kommt zum Schluss, dass das Projekt Vue-des-Alpes zwar laufende Entwicklungen verstärkt (Wirtschafts- und Siedlungsentwicklung in den Montagnes neuchâteloises), aber keine neue Dynamik ausgelöst zu haben scheint.
Monitoring Urbaner Raum Schweiz: Wohnungsmarkt

Der Themenbereich A4 beschäftigt sich mit der Struktur des Wohnungsmarktes und liefert Informationen über die Art der Wohnungen und Wohngebäude in den verschiedenen Raumtypen.
Monitoring Ländlicher Raum: Grundversorgung

Die Diskussion um die Grundversorgung im ländlichen Raum wird sowohl auf der Ebene der Dienstleistungen wie auch auf der Ebene der Arbeitsplätze geführt werden. Mit dem Monitoring ländlicher Raum soll ein Beitrag zur Versachlichung der Diskussion geleistet werden.
Monitoring Ländlicher Raum: Wanderungen zwischen Stadt und Land

Die thematische Studie V1 beschreibt die Entwicklung der internen Migration in der Schweiz, insbesondere die Bevölkerungsverschiebungen zwischen dem ländlichen und dem urbanen Raum in den vergangenen 25 Jahren.
Sachplan Verkehr, Teil Programm

Der Teil Programm zeigt auf, nach welchen übergeordneten Zielen, Grundsätzen und Prioritäten der Bundesrat bei der Erfüllung seiner raumwirksamen Aufgaben im Verkehrsbereich handelt und welche Folgerungen sich daraus für die Planung der Verkehrsträger ergeben.
Sachplan Fruchtfolgeflächen – Vollzugshilfe 2006

Bund und Kantone sind verpflichtet, für die Landwirtschaft geeignetes Kulturland zu erhalten. Gleichzeitig benötigt die Siedlungsentwicklung immer mehr Raum: der Druck auf den guten Landwirtschaftsboden steigt. Mit dem Sachplan Fruchtfolgeflächen wurde ein Instrument geschaffen, um diesen Problemen entgegenzuwirken. Ein Hilfsmittel zur Lösungsfindung bietet die Vollzugshilfe zum Sachplan.
Prognose über Besitz und Nutzenintensität von Mobilitätswerkzeugen im Personenverkehr

Grundlagenbericht fürdie Perspektiven des Schweizerischen Personenverkehrs bis 2030
Perspektiven des schweizerischen Personenverkehrs bis 2030

Der Personenverkehr auf Strasse und Schiene wird bis 2030 um 15 bis 29 Prozent weiter wachsen - langsamer als in den letzten 30 Jahren. Das Auto bleibt auch in Zukunft das bevorzugte Transportmittel, selbst wenn der Bahnverkehr überproportional stark ansteigen und Marktanteile zurückgewinnen wird. Der Freizeitverkehr wird zulegen und fast die Hälfte des Personenverkehrs ausmachen.
Monitoring Urbaner Raum Schweiz: Soziodemographische Struktur der Agglomerationsbevölkerung

Die Studie zum vorliegenden Themenkreis A3 der Raumbeobachtung Urbaner Raum Schweiz befasst sich mit der Thematik der A-Stadt anhand einer Vielzahl von Indikatoren.
Raumstruktur und Mobilität von Personen

Das Projekt untersuchte den empirischen Zusammenhang zwischen der Raumstruktur und der Mobilität von Personen. Es wurden damit Grundlagen für die Entwicklung sowie die Beurteilung von raumplanerischen Vorhaben geschaffen.
Räumliche Auswirkungen des Vereinatunnels

Gegenstand der Fallstudie sind die verkehrlichen Auswirkungen der neuen Eisenbahn-Infrastruktur, die damit verbundenen direkten Umweltwirkungen sowie die entstandenen Raumwirkungen und die Frage, welche Faktoren diese Wirkungen verursacht und beeinflusst haben.
Die Schweiz im «European Spatial Planning Observation Network» ESPON

Der Bericht fasst die wichtigsten Ergebnisse aus den bislang 15 vorliegenden Endberichten von Projekten des ESPON-Programms zusammen und analysiert sie aus Schweizer Sicht.
Kernindikatoren für die Nachhaltige Entwicklung in Städten und Kantonen

Im Bericht werden zwei Kernindikatorensysteme zur Beurteilung der Nachhaltigen Entwicklung präsentiert, eines für Kantone und eines für Städte.
Empfehlung Raumplanung und Naturgefahren

Im Sommer 2005 wurden zahlreiche Siedlungen und Infrastrukturen von Hochwasser stark in Mitleidenschaft gezogen oder gar zerstört. Obwohl es vor Extremereignissen keinen absoluten Schutz gibt, kann die Raumplanung wesentlich dazu betragen, Schäden und Risiken zu vermindern.
Reservationssystem für den alpenquerenden Schwerverkehr

Das dargelegte Reservationssystem bietet dem in- und ausländischen Strassentransportgewerbe die Möglichkeit, grundsätzlich kostenlos im Voraus eine Durchfahrt für einen Alpenübergang zu buchen.
Monitoring Ländlicher Raum: Struktureller Wandel der Wirtschaft im ländlichen Raum

Angesichts der Bedeutung der Wirtschaftsstruktur für die Entwicklungspotenziale ländlicher Regionen beleuchtet der Themenkreis U2 branchenmässig die Struktur- und Entwicklungsunterschiede zwischen den einzelnen ländlichen Raumtypen und im Vergleich zum urbanen Raum.
Monitoring Ländlicher Raum: Soziodemographische Struktur der Bevölkerung

Die Vertiefungsstudie U3 beleuchtet die Abwanderung, die Überalterung, die Qualifikation der Erwerbstätigen sowie gesellschaftliche Aspekte wie die traditionelle Familienform und den Anteil der Teilzeitarbeit in den einzelnen ländlichen Raumtypen und im Vergleich zum urbanen Raum.
Monitoring Ländlicher Raum: Grösse und Entwicklung des ländlichen Raumes

Der Themenkreis U1 befasst sich mit der aktuellen und früheren Grösse des ländlichen Raums.
Monitoring Urbaner Raum Schweiz: Spezialisierung der Wirtschaft im städtischen Raum

Die Vertiefungsstudie zum Themenkreis A2 der Raumbeobachtung Urbaner Raum Schweiz vermittelt einen Überblick einerseits über die Bedeutung der Städte als Arbeitsplatzstandorte und andererseits über die Spezialisierung der Wirtschaft in den Teilräumen des städtischen Raums. Im Einzelnen werden folgende Fragen behandelt.
Güterverkehr durch die Schweizer Alpen 2004

Seit der Eröffnung des Gotthard-Strassentunnels im Jahre 1980 werden jedes Jahr Erhebungen zum alpenquerenden Güterverkehr durchgeführt. Diese liefern der Verkehrspolitik laufend die benötigten Informationen zum Stand und zur Entwicklung des Güterverkehrs auf Strasse und Schiene im Alpenraum.
Raumentwicklungsbericht 2005

Die Zersiedelung der Schweiz schreitet voran. Die Kluft zwischen den Metropolitanräumen und den übrigen Landesteilen vergrössert sich. Um eine ausgewogene Raumentwicklung zu erreichen, stellt das ARE ein «Raumkonzept Schweiz» zur Diskussion.
Monitoring Urbaner Raum Schweiz: Zentrumslasten

Die Vertiefungsstudie zum Themenkreis A9 gibt erstmals für die Gross- und Mittelagglomerationen der Schweiz Aufschluss über wichtige Aspekte der Zentrumslasten.
Politik des ländlichen Raumes: Werkstattbericht

Der Bericht liefert einen Beitrag zur Diskussion um die künftige räumliche Entwicklung in unserem Land und zu einer kohärenten Politik für den ländlichen Raum.
Der Umweltteil des Planungsberichts nach Art. 47 der Raumplanungsverordnung

Dieses Rechtsgutachten stellt dar, welche Absichten der Schweizer Gesetzgeber verfolgte, als er in der Raumplanungsverordnung des Bundes den Behörden, die Nutzungspläne im Sinne von Art. 14 des Raumplanungsgesetzes erlassen, eine Berichterstattung auferlegte, wie diese Pläne der Umweltschutzgesetzgebung Rechnung tragen.
Gebäude, Wohnungen und Bevölkerung ausserhalb der Bauzone

In der Schweiz soll zur Hauptsache innerhalb der Bauzone gebaut werden. Allerdings befinden sich rund 30 Prozent sämtlicher Gebäude und rund 10 Prozent aller Wohngebäude ausserhalb dieser Bauzonen.
Monitoring Urbaner Raum Schweiz: Agglomerationsverkehr

Die Ausgestaltung und Entwicklung der Verkehrssysteme prägten und prägen die räumliche Entwicklung in den Agglomerationen und den angrenzenden Gebieten in erheblichem Ausmass.
Merksätze zur Problematik von Mobilfunkanlagen und Raumplanung

Die Konzessionen nach Art. 22 FMG begründen ein öffentliches Interesse an der Realisierung der darin vorgesehenen Netze. Die Abwägung mit den entgegenstehenden Interessen hat aber in den raumplanerischen Verfahren zu erfolgen.
Realisierungsprogramm 2004–2007

Mit dem Realisierungsprogramm stellt der Bundesrat sicher, dass die raumwirksamen Sachpolitiken des Bundes auf die Grundzüge der Raumordnung Schweiz vom 22. Mai 1996 ausgerichtet und koordiniert sind sowie das Konzept der Nachhaltigkeit unterstützen.
Räumliche Auswirkungen der Verkehrsinfrastrukturen in der Magadinoebene

Die Fallstudie «Magadino-Ebene» ist Teil eines grösseren Forschungsprojekts mit dem Titel «Räumliche Auswirkungen der Verkehrsinfrastrukturen - Lernen aus der Vergangenheit», das im Auftrag des Bundesamtes für Raumentwicklung durchgeführt wird.
Externe Lärmkosten des Strassen- und Schienenverkehrs der Schweiz - Aktualisierung für das Jahr 2000

In dieser Studie werden die externen Lärmkosten des Strassen- und Schienenverkehrs in der Schweiz für das Jahr 2000 ermittelt.
Externe Gesundheitskosten durch verkehrsbedingte Luftverschmutzung in der Schweiz: Aktualisierung 2000

In dieser Studie werden die externen Gesundheitskosten durch die Luftverschmutzung in der Schweiz für das Jahr 2000 ermittelt. Das Hauptinteresse liegt auf der Luftverschmutzung des Strassen- und Schienenverkehrs.
Raumplanung in der urbanen Schweiz

Diese Broschüre ist aus Anlass des 40. Weltkongresses der «Internationale Gesellschaft der Stadt- und Regionalplaner» in Genf entstanden. Zuoberst auf der Agenda des Kongresses stand das Thema der urbanen Entwicklung.
Perspektiven des schweizerischen Güterverkehrs bis 2030 - Hypothesen und Szenarien

Die gesamten Verkehrsleistungen auf Strasse und Schiene werden je nach Szenario bis 2030 von heute rund 24 auf zirka 31 bis 42 Milliarden Tonnenkilometer anwachsen.
Aktualisierung der verkehrlichen Auswirkungen von LSVA und 40t-Limite

Drei Jahre nach der Erhöhung der Gewichtslimite von 28t auf 34t und der Einführung der LSVA werden die verkehrlichen Auswirkungen dieser Massnahmen untersucht und mit den prognostizierten Wirkungen verglichen.
Perspektiven des schweizerischen Güterverkehrs bis 2030

Verkehrliche Auswirkungen LSVA und 40t-Limite
Übersicht über die raumwirksamen Tätigkeiten des Bundes 2004

Die Übersicht zeigt die raumwirksamen Aufgaben, die vom Bund allein oder gemeinsam mit den Kantonen zu erfüllen sind, und präsentiert Grundlagen, Konzepte, Sachpläne und Bauvorhaben des Bundes.
Räumliche Auswirkungen der Zürcher S-Bahn - eine ex-post Analyse

Die Studie untersucht, ob das zum Teil stark verbesserte Bahnangebot im interkantonalen Grossraum Zürich eine Trendwende einläutet und zu einer vermehrte Siedlungsentwicklung nach Innen beiträgt, oder ob die S-Bahn mit ihren effizienten Verbindungen gar einer noch periphereren Wohnsitznahme Vorschub leistet.
Monitoring Urbaner Raum Schweiz: Metropolitanräume

Im Rahmen der Auswertung der Volkszählung 1990 wurde deshalb erstmals für Agglomerationen, die über intensive Pendlerbeziehungen miteinander verbunden sind, eine neue Raumkategorie definiert: der Metropolitanraum.
Naturgefahren und Alpenkonvention

Nach den katastrophalen Überschwemmungen von 1999 und 2000, die fast den gesamten europäischen Alpenraum betrafen, hat eine interne Arbeitsgruppe im Auftrag der Alpenkonferenz die Ereignisse analysiert.
Monitoring Urbaner Raum Schweiz: Siedlungsentwicklung nach innen und Siedlungserneuerung

Eine zentrale Zielsetzung der Raumplanung in der Schweiz ist die Siedlungsentwicklung nach innen, d.h. eine intensivere Ausnützung der bestehenden Siedlungsflächen unter Wahrung einer bestmöglichen Siedlungsqualität.
Monitoring Urbaner Raum Schweiz: Entwicklung der Schweizer Städte und Agglomerationen

Die vergangenen Jahrzehnte waren in der Schweiz – wie in vielen anderen europäischen Ländern – durch eine starke Verstädterung gekennzeichnet. Das Wachstum der Agglomerationen ist eine Folge dieses Prozesses.
Monitoring Urbaner Raum Schweiz: Der städtische Raum im Vergleich zum ländlichen Raum

Der Trend zur Verstädterung der Schweiz war in den 90er Jahren ungebrochen. Eine klare Mehrheit (73%) der Wohnbevölkerung lebt heute «städtisch».
Infrastrukturkosten Luftverkehr - Ergebnisse Pilotrechnung

Diese Studie stellt erstmalig die Infrastrukturkosten und -erträge der Luftfahrt für die Schweiz in einer Pilotrechnung zusammen.
Freizeitmobilität junger Erwachsener im Raum Basel

In der Untersuchung wird der Frage nachgegangen, was junge Erwachsene zwischen 18 und 25 Jahren in ihrer Freizeit tun.
Verifizierung von Prognosemethoden im Personenverkehr

Das Hauptziel des Forschungsauftrages war, die Nachfragewirkung der „ICN-Einführung“ anhand einer netzbasierten Verkehrsmodellierung vorherzusagen und anschliessend die Resultate mittels einer Vorher- / Nachher-Analyse zu verifizieren. Die Grenzen und Möglichkeiten von Prognosemethoden wurden aufgezeigt und die Resultate der Prognose plausibilisiert.
Alpen- und grenzquerender Personenverkehr 2001

Untersuchung des alpen- und grenzquerenden Personenverkehrs auf Strasse und Schiene.
Räumliche Auswirkungen der Verkehrsinfrastrukturen

Das vom ARE initiierte Projekt «Räumliche Auswirkungen der Verkehrsinfrastrukturen» (Effets territoriaux des infrastructures de transport, EIT) soll einen Beitrag zur Schliessung dieser Lücke in Zusammenarbeit mit den betroffenen Bundesstellen (BAV, BAZL, ASTRA, BAFU) sowie den interessierten Kantonen leisten.
10 Jahre Sachplan Fruchtfolgeflächen (FFF)

Der vorliegende Bericht ist die Synthese einer umfangreichen Befragung aller Kantone über die Umsetzung des Sachplans Fruchtfolgeflächen (FFF).
Leitbild Fliessgewässer Schweiz

Das «Leitbild Fliessgewässer Schweiz» der Bundesämter BUWAL, BWG, BLW und ARE bringt die Entwicklungsziele für unsere Fliessgewässer den Fachleuten und Interessierten näher.
Unfallkosten im Strassen- und Schienenverkehr der Schweiz 1998

In der Studie werden die Unfallkosten des Strassen- und Schienenverkehrs in der Schweiz ermittelt.
Publikumsintensive Einrichtungen

In diesem Bericht wird untersucht, ob sich die Raumordnungs- und Luftreinhaltevorschriften bei der Bewilligung von Einrichtungen mit grossem motorisiertem Publikumsverkehr widersprechen.
Verkehrsanalysen zu den künftigen Kapazitätsengpässen auf den Nationalstrassen

Der vorliegende Synthesebericht zeigt die Herleitung der zu erwartenden Kapazitätsengpässe auf den Nationalstrassen im Jahre 2020.
Aggregierte Verkehrsprognosen Schweiz und EU: Zusammenstellung vorhandener Prognosen bis 2020

Zusammenstellung vorhandener Prognosen bis 2020.
Mobilität in der Schweiz - Ergebnisse des Mikrozensus 2000 zum Verkehrsverhalten

Die erhobenen Daten ermöglichen ein detailliertes Bild zum Personenverkehr in der Schweiz. Sie dienen als statistische Grundlagen für die Vorbereitung und Erfolgskontrolle politischer Massnahmen, aber auch als Input für vertieftere Analysen der Verkehrsentwicklung.
Strategie Nachhaltige Entwicklung 2002

Die im Hinblick auf den Erdgipfel von Johannesburg vom Bundesrat verabschiedete Strategie definiert, gestützt auf konzeptionelle Grundlagen der bundesrätlichen Politik der Nachhaltigen Entwicklung, zehn Handlungsfelder mit insgesamt 22 Massnahmen.
Agglomerationspolitik des Bundes

Im vorliegenden Bericht werden eine Reihe von Massnahmen für eine Agglomerationspolitik des Bundes vorgeschlagen. Er erläutert die urbane Problematik, wobei er sich auf zahlreiche Arbeiten stützt, die im Laufe der vergangenen Jahre durchgeführt wurden.
Wege durch die Alpen

Die Ergebnisse dieser Erhebungen auf Schiene und Strasse bilden äusserst wichtige Planungsgrundlagen für die Güterverkehrspolitik der Schweiz, aber auch der anderen Alpenländer und der Europäischen Union (EU).
Neues Raumplanungsrecht. Erläuterungen zur Raumplanungsverordnung und Empfehlungen für den Vollzug

Die vorliegende Publikation soll eine zweckmässige Hilfe bieten. In den Erläuterungen zur neuen Raumplanungsverordnung wird aufgezeigt, wie die neuen Bestimmungen zu verstehen und anzuwenden sind.
Siedlungsentwicklung und Infrastrukturkosten

Die Ergebnisse der vorliegenden Untersuchung zum Thema Siedlungsentwicklung und Infrastrukturkosten bestätigen die kostensteigernde Wirkung von Zersiedelungstendenzen.
Merkblatt zum Bereinigungsverfahren nach Artikel 7 Absatz 2 und Artikel 12 RPG

Das Bereinigungsverfahren ist der letzte Versuch der gütlichen Einigung bei überkantonalen, räumlichen Konflikten.
Konzepte und Sachpläne des Bundes (Art. 13 RPG)

Eine zweckmässige Raumordnung setzt Planung und Koordination voraus. Die Konzepte und Sachpläne sind für den Bund das wichtigste Planungsinstrument.