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Veröffentlicht am 23. Juni 2014

Netzwerk kooperative Umsetzung der Innenentwicklung (LU, BL)

Gemäss revidiertem Raumplanungsgesetz müssen Gemeinden die Reserven im bereits eingezonten Gebiet ausschöpfen, bevor sie neue Bauzonen ausweisen. Damit soll die weitere Zersiedelung der Landschaft eingedämmt werden. Bei der Siedlungsentwicklung nach innen erweist sich die Erhaltung der lokalen Qualitäten und Identitäten als zentral – sie sind nicht selten der Grund für Unstimmigkeiten zwischen den beteiligten Akteuren. Mit dem Modellvorhaben „Netzwerk kooperative Umsetzung der Innnenentwicklung“ wurde ein innovativer Ansatz zur optimalen Initiation und baulichen Umsetzung von Innenentwicklungsprojekten erarbeitet.