Konzepte zur Bauzonenverkleinerung

Publikation Konzepte zur Bauzonenverkleinerung
Jahr 2011

Im Rahmen der parlamentarischen Beratung des bundesrätlichen indirekten Gegenvorschlags zur Landschaftsinitiative hatte sich der Ständerat, der sich als Erstrat mit dem Geschäft befasste, für eine Mehrwertabgabe auf neu eingezontem Bauland ausgesprochen. Die vorberatende nationalrätliche Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie (UREK-N) brachte weitere Ansätze ins Spiel: Teilzweckbindung der Grundstückgewinnsteuer für raumplanerische Zwecke; flächengleiche Auszonung für jede Neueinzonung von Bauland (Realkompensation); strengere Vorgaben für die Verdichtung von Siedlungsgebieten. Im Hinblick auf eine Entscheidfindung wurde das ARE beauftragt, die Auswirkungen aller vier Ansätze vertieft zu untersuchen. Die UREK-N befand nun, dass der Bericht mit den Ergebnissen dieser Untersuchung eine weitere Öffentlichkeit interessieren dürfte und gab ihn zur Publikation frei.


Konzepte zur Bauzonenverkleinerung - Abklärung der monetären Folgen und der Wirksamkeit von vier verschiedenen Konzepten (PDF, 2 MB, 04.10.2011)Schlussbericht

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