Verkehrsdrehscheiben und Veloinfrastruktur im ländlichen Raum stärken
Der Bundesrat wird beauftragt, zu prüfen und in einem Bericht darzulegen, wie Verkehrsdrehscheiben und Veloinfrastruktur in ländlichen Regionen finanziell und auf andere Weise unterstützt werden können. Die Bewohnerinnen und Bewohner ländlicher Gebiete legen heute geringere Distanzen im ÖV und mit dem Velo zurück als die Bewohnerinnen und Bewohner städtischer Gebiete.
Siedlungen, die kurze Wege, Bewegung und Begegnung fördern
Kurze Wege, mehr Bewegung, bessere Gesundheit. Je mehr Siedlungen gegen innen entwickelt werden, desto wichtiger wird der Aussenraum. Die acht Projekte zeigen verschiedene Möglichkeiten, um Strassen und Plätze auch als Bewegungs- und Begegnungsort oder sogar als Spielplatz für Kinder und Jugendliche zu nutzen.
Landschaft ist mehr wert
Entdecken Sie das Potenzial Ihrer Landschaft. Landschaft – das ist mehr als saftige Wiesen, dunkle Wälder, imposante Berge und tiefblaue Seen. Sie umfasst den gesamten Raum, wie wir ihn wahrnehmen und erleben. Mit anderen Worten: Landschaft ist der Ort, an dem wir wohnen, arbeiten oder unsere Freizeit verbringen. Und dennoch bleibt im Alltag vieles unentdeckt. Eine landschaftsbezogene Entwicklung macht die Natur- und Kulturschätze einer Region sichtbar.
Integrale Entwicklungsstrategien fördern
Durch integrale Entwicklung zu mehr Lebensqualität. Der Weg ist das Ziel. Das gilt auch für die Modellvorhaben: Sie trugen dazu bei, dass sich Gemeinden derselben Region und mit ähnlichen Herausforderungen zusammenfanden. Statt isoliert nach Lösungen zu suchen, entwickelten sie Instrumente, um die Probleme gemeinsam und ungeachtet der politischen Grenzen anzupacken.
Digitalisierung für die Grundversorgung nutzen
Eine bessere Grundversorgung für ein gutes Leben. Die Digitalisierung ist Chance und Herausforderung zugleich. Die Chance: Strukturschwache Gemeinden können dank der Digitalisierung Massnahmen umsetzen, die sie als Standort wieder attraktiv machen. Die Herausforderung: Damit dies gelingt, müssen wir unsere Einstellung überdenken und ein Umfeld schaffen, in dem innovative Lösungen für die Grundversorgung möglich werden.
Demographischer Wandel: Wohn und Lebensraum für morgen gestalten
Wie werden wir in Zukunft wohnen? Die Frage beschäftigt längst Gemeinden, Städte und Regionen in der ganzen Schweiz. Die Schweizer Bevölkerung wächst, der Anteil der Seniorinnen und Senioren steigt überproportional, und aus Gemeinden im Berggebiet wandern junge Menschen ab. Solche demografischen Verschiebungen verlangen nach neuen Wohnformen – in der Stadt und auf dem Land. Verschiedene Projekte haben Ideen zutage gebracht.
Agglomerationspolitik und Politik für die ländlichen Räume und Berggebiete
Der Bund will mit der Agglomerationspolitik und der Politik für die ländlichen Räume und Berggebiete die unterschiedlichen Räume der Schweiz stärken. Der Bundesrat hat dazu einen Bericht mit einer Strategie bis 2031 und einem Aktionsplan verabschiedet.
Zehn Jahre RPG 1
Seit der Teilrevision des Raumplanungsgesetzes vor 10 Jahren haben drei Viertel der Schweizer Gemeinden ihre Nutzungspläne angepasst oder sind dabei, sie anzupassen. 173 Gemeinden haben bereits Bauland rückgezont.
Erkenntnisse zum Verhältnis von Wohnbautätigkeit und Innenentwicklung
In der Schweiz wurden in den letzten Jahren mehr Wohnungen auf bereits überbauten als auf freien Bauparzellen erstellt. Und in den Städten war die Wohnbautätigkeit schwächer als ausserhalb.
Begleitende Massnahmen zu Verkehrsdrehscheiben
Das vom Bundesamt für Raumentwicklung (ARE) initiierte Programm Verkehrsdrehscheiben (PVD) hat zum Ziel, die Planung und Umsetzung von attraktiven Umsteigepunkten zugunsten der kombinierten Mobilität voranzubringen. Zentral sind dabei verschiedene raumplanerische und verkehrliche begleitende Massnahmen mit lenkender Wirkung.
Statistik Fruchtfolgeflächen
Die FFF-Statistik erlaubt erstmals einen schweizweiten Überblick über die gesicherten Fruchtfolgeflächen FFF in den Kantonen.
Monitoring Bauen ausserhalb der Bauzonen - Standbericht 2023
Mit dem vorliegenden Standbericht 2023 setzt das ARE sein vor rund 15 Jahren lanciertes Monitoringzum Bauen ausserhalb der Bauzonen (BAB) fort. Der Bericht stellt im Wesentlichen eine Aktualisierung des Vorgängerberichts von 2019 dar.
ISOS-Leitfaden: Ortsbildschutz und Innenentwicklung
Der ISOS-Leitfaden enthält Grundsatzinformationen, wie das Bundesinventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz von nationaler Bedeutung (ISOS) bei der Innenentwicklung zu berücksichtigen ist. Er richtet sich an kommunale und kantonale Behörden und soll helfen, den Wert eines Ortsbilds zu bewahren, es qualitätsvoll zu entwickeln und die jeweiligen Entscheidungsspielräume richtig auszunützen. Der Bund, die Kantone sowie die Städte und Gemeinden haben ihn auf Initiative der Bau-, Planungs- und Umweltdirektoren-Konferenz (BPUK) erarbeitet.
Umgang mit dem Klimawandel im kantonalen Richtplan
Eine Arbeitshilfe des Bundesamts für Raumentwicklung ARE zeigt anhand von guten und umsetzbaren Beispielen, wie Kantone in ihren Richtplänen mit den Herausforderungen des Klimawandels umgehen können.
Schweizer Ortsbilder erhalten: Empfehlungen zum Umgang mit schützenswerten Ortsbildern bei der Siedlungsentwicklung nach innen
Das Bundesamt für Kultur (BAK) und das Bundesamt für Raumentwicklung (ARE) haben in Zusammenarbeit mit einer breit zusammengesetzten Arbeitsgruppe Empfehlungen zum Umgang mit dem Bundesinventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz von nationaler Bedeutung ISOS bei Planungen erarbeitet.
Wirtschaftsverkehr in urbanen Räumen
Die Grundlagenstudie zum Wirtschaftsverkehr ist eine erstmalige Untersuchung, was dieser genau umfasst und beinhaltet dessen Definition und Segmentierung.
Wirkungsanalyse Zweitwohnungsgesetz
Aus Sicht des Bundesrates ist es nicht notwendig, das Zweitwohnungsgesetz anzupassen. Der Bund braucht auch keine zusätzlichen Massnahmen zur Standortförderung zu ergreifen. Allerdings erkennt der Bundesrat Handlungs bedarf beim Vollzug, bei den Wissensgrundlagen sowie den Schlüsselbegriffen der Beherbergungswirtschaft.
ÖV-Güteklassen – Berechnungsmethodik ARE
Grundlagenbericht für die Beurteilung der Agglomerationsprogramme Verkehr und Siedlung.
Berücksichtigung der Aspekte Landschaft, Freiraum und Natur in den Agglomerationsprogrammen Verkehr und Siedlung: Gute Beispiele der dritten Generation
Mit dieser Publikation – eine Aktualisierung der Veröffentlichung von 2014 – werden neue, interessante Ansätze zum Umgang mit den Aspekten Landschaft, Freiraum und Natur im Rahmen der dritten Generation der Agglomerationsprogramme Verkehr und Siedlung präsentiert.
Sachplan Fruchtfolgeflächen
Der Sachplan FFF ist ein Sachplan nach Artikel 13 RPG. Er konkretisiert und klärt den raumplanerischen Umgang mit den FFF, der in den Artikeln 26 bis 30 RPV festgelegt ist und legt, falls notwendig, weitere Grundsätze fest.
Um die ausreichende Versorgung des Landes mit Nahrungsmitteln in schweren Mangellagen zu gewährleisten, werden mit dem Sachplan FFF die besten Landwirtschaftsböden gesichert. Dafür wird ein Mindestumfang an zu sichernden Flächen festgelegt.
Monitoring Bauen ausserhalb der Bauzonen
Nach wie vor nehmen die Siedlungsflächen ausserhalb der Bauzonen zu. Neuste Zahlen deuten darauf hin, dass die Zunahme in den letzten Jahren etwas geringer war als in der Vergangenheit. Das liegt insbesondere daran, dass weniger Flächen für neue Verkehrsinfrastrukturen beansprucht wurden.
Megatrends und Raumentwicklung Schweiz
Der Rat für Raumordnung ROR hat im Auftrag des Bundesrats die möglichen Wirkungen von Megatrends auf die Raumentwicklung der Schweiz eingeschätzt und Empfehlungen formuliert.
Regelungen zur Förderung der Verdichtung und zur Beseitigung von Verdichtungshemmnissen
Innenentwicklung ist anspruchsvoll. Besonders viele Hindernisse zeigen sich beim Bauen im Bestand. Eine wichtige Rolle spielen dabei die rechtlichen Rahmenbedingungen. Ein Bericht von EspaceSuisse – erstellt im Auftrag des ARE – zeigt auf, wie mit den Verdichtungshemmnissen umgegangen werden kann und welche Regelungen eine qualitätsvolle Verdichtung fördern. Um der hohen Komplexität bei Verdichtungen gerecht zu werden, braucht es auch neue Ansätze.
Berichterstattung Umsetzung Agglomerationspolitik 2016+ und Politik für die ländlichen Räume und Berggebiete
Die Berichterstattung beleuchtet den Umsetzungsstand der Agglomerationspolitik des Bundes 2016+ und der Politik des Bundes für die ländlichen Räume und Berggebiete und zeigt auf, wo in den nächsten vier Jahren Handlungsbedarf besteht.
Risikobasierte Raumplanung
Häufig liegen die grössten Risiken nicht in erheblich oder mittel gefährdeten Gebieten, sondern in Gebieten mit einer geringen Gefährdung. Eine risikobasierte Raumplanung trägt diesem Aspekt Rechnung, indem sie stärker auf die Nutzung fokussiert und das damit verbundene Schadenpotenzial berücksichtigt.
Rolle der bundesnahen Unternehmen bei der Entwicklung der Berggebiete und ländlichen Räume
Bericht des Bundesrates in Erfüllung des Postulates 16.3460 Hêche vom 26. September 2016
Hitze in Städten
Grundlagen für eine klimagerechte Stadtentwicklung.
Freiraumentwicklung in Agglomerationen fördern
Qualitativ hochstehende Freiräume werden dann entstehen, wenn eine Reihe von Voraussetzungen erfüllt werden können. Im Bericht werden diese Voraussetzungen auf der Grundlage der gemachten Erfahrungen konkret dargestellt.
Ausreichendes und bedürfnisgerechtes Wohnraumangebot schaffen
Der Bericht bietet Impulse und Anleitung, um die Schaffung von Wohnraum umsichtig aufzugleisen. Vieles, das die Modellvorhaben realisiert haben, lässt sich – lokal angepasst – gut auch in anderen Gemeinden und Regionen realisieren.
Wirtschaft in funktionalen Räumen fördern
Der vorliegende Vertiefungsbericht präsentiert innovative Herangehensweisen aus den Modellvorhaben. Er enthält Impulse zur Entwicklung und Umsetzung von Projekten zur Regional- und Wirtschaftsförderung und bietet Lösungswege an, wie die Wirtschaftsentwicklung über geografische und administrative Grenzen hinweg erfolgreicher gefördert werden kann.
Siedlungsentwicklung nach innen umsetzen
Der vorliegende Bericht will Inspiration und Anleitung bieten, um Projekte zur Siedlungsentwicklung nach innen zu verbessern und klug aufzugleisen.
Die Bedeutung des Freiraums für eine qualitätsvolle Innenentwicklung, eine Reportage
Überblick über partizipative Prozesse und planerisches Vorgehen sowie ein einfacher Vorschlag für Nachhaltigkeitskriterien, die wertvolle Orientierungspunkte für die Innenentwicklung bieten.
Natürliche Ressourcen klug nutzen
Der Bericht setzt die gewonnenen Erfahrungen in einen grösseren Zusammenhang und kommt zu einem verblüffend einfachen Ergebnis: Der Schlüssel für eine kluge Nutzung der natürlichen Ressourcen sind sensibilisierte und motivierte Akteure.
Handbuch Quartierentwicklung
Wissen für die Praxis aus acht Jahren Programm «Projets urbains – Gesellschaftliche Integration in Wohngebieten»
Infrastrukturkosten unterschiedlicher Siedlungstypen
Die Ergebnisse der vorliegenden Untersuchung zum Thema Siedlungsentwicklung und Infrastrukturkosten weisen auf eine kostensteigernde Wirkung von peripher gelegenen und wenig verdichteten Siedlungen hin.
Monitoring Bauen ausserhalb der Bauzonen
Bauliche Veränderungen ausserhalb der Bauzonen haben oft sehr direkt Einfluss auf den Charakter eines Raums. Das Monitoring zum Bauen ausserhalb der Bauzonen, welches das Bundesamt für Raumentwicklung ARE seit rund 10 Jahren verstärkt betreibt, erlaubt eine aktuelle und gesamtschweizerische Sicht.
Forum Raumentwicklung: Sharing Economy
Die neue Ausgabe geht der Frage nach, wie sich die Sharing Economy auf die Entwicklung von Siedlung, Arbeit und Verkehr auswirkt.
Nachhaltige Entwicklung und Lebensqualität im Quartier
Die Lebensqualität in den Quartieren ist nach wie vor ein aktuelles Thema. Anlässlich des Forums Nachhaltige Entwicklung 2015 wurden mehrere gute Beispiele vorgestellt. Die neue Broschüre präsentiert erfreuliche Erfahrungen aus der Schweiz und den umliegenden Ländern.
Mobilität in den ländlichen Räumen
Die Mobilität der Schweizer Wohnbevölkerung wird für die verschiedenen Typen des ländlichen Raums ausgewertet, das heisst für den periurbanen und den peripheren ländlichen Raum sowie die alpinen Tourismusgemeinden ausserhalb der Agglomerationen.
Regionales touristisches Gesamtkonzept (TGK)
In verschiedenen Bereichen erachtet der Bund eine räumliche Gesamtsicht bezüglich der touristischen Entwicklung als zweckmässig. Die vorliegende Empfehlung richtet sich primär an die Bundesstellen.
ISOS und Verdichtung
Könnte das Bundesinventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz von nationaler Bedeutung (ISOS) die vom revidierten Raumplanungsgesetz (RPG) geforderte Siedlungsentwicklung nach innen allenfalls erschweren oder gar verunmöglichen?
Räumliche Auswirkungen von Verkehrsinfrastrukturen in der Schweiz
Historischer Synthesebericht: Zusammenfassung
Wegleitung «Pferd und Raumplanung»
Am 1. Mai 2014 sind die neuen Vorschriften zur Pferdehaltung in der Landwirtschafszone in Kraft getreten.
Agglomerationspolitik des Bundes 2016+
Für eine kohärente Raumentwicklung Schweiz
Politik des Bundes für die ländlichen Räume und Berggebiete
Für eine kohärente Raumentwicklung Schweiz.
Grenzübergreifende Zusammenarbeit in Europa
Interreg, espon, urbact: Kooperation mit Mehrwert
Bodeneingriff der Bundesinfrastrukturprojekte auf die Fruchtfolgeflächen
Das ARE hat eine Studie über die Auswirkungen von Bundesinfrastrukturprojekten auf den Verbrauch von Fruchtfolgeflächen (FFF) in Auftrag gegeben.
Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Immobilienwirtschaft der Schweiz
Die Immobilienwirtschaft ist ein wichtiger Teil der Schweizer Volkswirtschaft. Bislang fehlte jedoch eine Darstellung ihrer wirtschaftlichen Bedeutung.
Erarbeitung einer Politik für die ländlichen Räume und Berggebiete
Der Bundesrat wurde mit der Massnahme 69 der Legislaturplanung 2011-2015 mit der „Entwicklung einer umfassenden Politik des ländlichen Raumes“ beauftragt (Bundesbeschluss über die Legislaturplanung 2011-2015, Ziel 17).
Verkehrsverhalten spezifischer Gesellschaftsgruppen - Entwicklung seit 1994 bis 2010
Die Analyse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr mit Daten seit dem Jahr 1994 zeigt, dass das Mobilitätsverhalten von Senioren im Wandel begriffen ist.
Klimawandel und Raumentwicklung - Eine Arbeitshilfe für Planerinnen und Planer
Viele Auswirkungen des Klimawandels sind raumrelevant, wie zum Beispiel Hitzewellen oder Schneeunsicherheiten für tiefer liegende Skigebiete.
Regulierungskosten Baurecht
Im Bericht wurden die Regulierungskosten im Bereich des Baurechts geschätzt sowie Ansätze beschrieben, um die Regulierungskosten zu senken
Zentrumslasten und Sonderlasten in Agglomerationen
Die urbanen Zentren der Schweiz haben im Schnitt deutlich höhere finanzielle Lasten zu tragen als die übrigen Gemeinden ihres Kantons.
Reisezeiten und ÖV-Güteklassen
Infolge der Entwicklung des Verkehrsverhaltens und der Verkehrsinfrastruktur sind wir heute mit stark erweiterten Aktionsradien der Individuen konfrontiert.
Nutzen-Lastenausgleichssysteme
Der Vertiefungsbericht, der näher auf die acht Modellvorhaben «Nutzen-Lastenausgleichssysteme» eingeht, wurde von Jürg Inderbitzin am Institut für Betriebs und Regionalökonomie der Hochschule Luzern verfasst.
Nutzungspotentiale für eine Siedlungsentwicklung nach innen
Der Vertiefungsbericht gibt die Erfahrungen und Ergebnisse aus den sechs Modellvorhaben wieder, welche das Thema «Nutzungspotentiale für eine Siedlungsentwicklung nach innen» fokussierten.
Strategische Teilgebiete der Agglomerationen
Der Vertiefungsbericht, der näher auf die zehn Modellvorhaben «Strategische Teilgebiete der Agglomerationen» eingeht, wurde von Michèle Tranda-Pittion von TOPOS urbanisme in Genf und Pierre Feddersen von Feddersen & Klostermann in Zürich verfasst.
Regionale Zusammenarbeit im Stadt-Land-Kontext
Der Vertiefungsbericht, der näher auf die sechs Modellvorhaben «Regionale Zusammenarbeit im Stadt-Land-Kontext» eingeht, wurde von Georg Tobler vom Büro für Stadt- und Agglomerationsentwicklung sowie Jürg Inderbitzin und Rabea Lamla vom Institut für Betriebs- und Regionalökonomie der Hochschule Luzern verfasst.
Zusammenarbeit auf grossregionaler Ebene
Der Vertiefungsbericht, der näher auf die fünf Modellvorhaben «Zusammenarbeit auf grossregionaler Ebene» eingeht, wurde von Professor Daniel Kübler und Céline Widmer vom Institut für Politikwissenschaft der Universität Zürich verfasst.
Neue Wege und Allianzen für die nachhaltige Raumentwicklung
Die Publikation macht die Erfahrungen und Erfolge aus den 44 Modellvorhaben aus den Jahren 2007 bis 2011 zugänglich.
Schweizerische und europäische Programme für die Nachhaltige Entwicklung in Gemeinden
Dieses Inventar schweizerischer und europäischer Programme zur Förderung der Nachhaltigen Entwicklung in Gemeinden ist thematisch geordnet und bringt eine nützliche Übersicht.
Abstimmung von Siedlung und Verkehr 2013
Die Schweiz strebt eine nachhaltige Entwicklung von Siedlung und Verkehr an.
Freizeitverkehr in der Schweiz - Entwicklung seit 1994 und Analyse des Rückgangs 2005 bis 2010
Laut Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010 hat der Verkehrsanteil zwischen 2005 und 2010 um rund 5 Prozent abgenommen.
Quartiere im Brennpunkt: gemeinsam entwickeln, vielfältig gestalten
Die Publikation «Quartiere im Brennpunkt: gemeinsam entwickeln, vielfältig gestalten» porträtiert elf Quartierentwicklungsprojekte.
Umwelt und Raumplanung bei Seilbahnvorhaben
Die Vollzugshilfe schafft bei der Planung und Projektierung von Seilbahnen und Nebenanlagen Klarheit über die raumplanerischen Instrumente und die Inhalte der UVP.
Publikumsintensive Einrichtungen von morgen - urban und multimodal erreichbar
Die Frage der multimodalen Erreichbarkeit von publikumsintensiven Einrichtungen (PE) ist Teil einer umfassenderen Thematik: Es geht um das Potenzial des Fussverkehrs in den Agglomerationsgürteln.
Faktenblatt Pendlermobilität 2010
Betrachtet man die letzten 16 Jahre, pendelt die Schweizerische
Wohnbevölkerung tendenziell länger und weiter.
Abstimmung Siedlung und Verkehr - Einfluss Bevölkerungszunahme auf Verkehrsentwicklung
Im Jahr 2010 sind vom Bundesamt für Statistik neue Bevölkerungsszenarien erstellt worden.
Anpassung an die Klimaänderung in Schweizer Städten
Durch die hohe Bevölkerungs-, Gebäude- und Infrastrukturdichte sind die Schweizer Städte besonders von der Klimaänderung betroffen.
Verkehrsanbindung von Freizeitanlagen
Ähnlich den publikumsintensiven Einkaufseinrichtungen ziehen grosse Freizeitanlagen Verkehr in beträchtlichem Umfang an und erzeugen dadurch lokale Belastungen der Verkehrsnetze.
Urbane Herausforderungen aus Bundessicht
Der Bund hat einen Bericht ausarbeiten lassen, um herauszufinden, was die prioritären urbanen Herausforderungen sind.
Analyse von politischen Entscheidungen als Ansatz für die Bewertung
Die vorliegende Methodenstudie untersucht, ob die Analyse von externen Kosten anhand von politischen Entscheidungen die bestehenden Grundlagen für die Erfassung von externen Kosten erweitern kann.
Monitoring Bauen ausserhalb Bauzonen
Ausserhalb der rechtmässig ausgeschiedenen Bauzonen darf nur unter bestimmten Bedingungen gebaut werden. Eine auf den aktuellsten verfügbaren Zahlen basierende Analyse im Auftrag des ARE zeigt, dass rund ein Viertel aller Gebäude der Schweiz sowie rund 7 Prozent aller Wohnungen ausserhalb der Bauzonen liegen.
Externe Evaluation Modellvorhaben «Synergien im ländlichen Raum»
Die Modellvorhaben «Synergien im ländlichen Raum» wurden nach deren Abschluss extern evaluiert.
Wirtschaftsförderung und Nachhaltige Entwicklung in den Kantonen
20 Jahre nach der Konferenz über Umwelt und Entwicklung von Rio untersuchte das ARE, wie die Ziele der Nachhaltigen Entwicklung in die Standortförderung der Kantone integriert sind. Auf dieser Basis entwickelte das ARE einen Katalog von guten Beispielen und Empfehlungen zum weiteren Vorgehen.
Synthesebericht «Monitoring Ländlicher Raum»
Der Synthesebericht «Monitoring Ländlicher Raum» fasst die sieben bereits erarbeiteten thematischen Studien zusammen und bietet einen umfassenden Überblick über die bisherige Entwicklung und den aktuellen Stand des ländlichen Raumes.
Evaluation von Potenzialgebieten für Hartsteinbrüche der Landschaften von nationaler Bedeutung (BLN)
Hartgesteine sind für den Bau von Bahn- und Strasseninfrastrukturen unverzichtbar.
Modellvorhaben «Synergien im ländlichen Raum»
Die Broschüre zu den Modellvorhaben «Synergien im ländlichen Raum» fasst die sechs Themenschwerpunkte und die dreizehn Projekte zusammen und gibt Auskunft über den Nutzen und die Erkenntnisse, die der Bund und die Regionen aus den Modellvorhaben ableiten können.
Raumkonzept Schweiz
Das Raumkonzept Schweiz ist ein Orientierungsrahmen und eine Entscheidungshilfe für die künftige Raumentwicklung der Schweiz.
CLISP Klimawandel-Fitness
Als Hilfestellung zur Beurteilung der Anpassungsfähigkeit der Raumplanungsinstrumente wurde im CLISP-Projekt unter der Leitung des ARE ein Leitfaden und eine Checkliste für PlannerInnen erarbeitet.
Soziale Mischung und Quartierentwicklung: Anspruch versus Machbarkeit
Diese Studie bietet eine kritische Analyse zum Begriff soziale Durchmischung als Ziel der Quartierentwicklung. Sie dient als Überlegungsgrundlage bei der Erarbeitung und Umsetzung eines integrierten Ansatzes zur Aufwertung der bestehenden Wohngebiete.
LSVA und Routenwahl
Die Einführung der LSVA im Jahr 2001 hat nicht dazu geführt, dass der Schwerverkehr von den Autobahnen auf das untergeordnete Strassennetz ausweicht. Zudem war bei elf untersuchten Einzelabschnitten – von zwei Ausnahmen abgesehen – keine Verlagerung auf das Staatsstrassennetz zu beobachten.
Nachhaltige Quartiere - Herausforderungen und Chancen für die urbane Entwicklung
Die vorliegende Broschüre definiert in knapper Form, was man unter dem Begriff nachhaltige Quartiere versteht. Sie gibt einen Überblick über laufende Projekte in diesem Bereich und stellt das Beurteilungsinstrument und die Entscheidungshilfe Nachhaltige Quartiere by Sméo vor.
Planungshilfe Zweitwohnungen
Die Planungshilfe zeigt den Kantonen auf, wie sie in der kantonalen Richtplanung die Entwicklung im Zweitwohnungsbau steuern können und enthält darüber hinaus Empfehlungen, wie Regionen und Gemeinden die Vorgaben des Richtplans umsetzen können.
Erschliessung und Erreichbarkeit in der Schweiz mit dem öffentlichen Verkehr und dem motorisierten Individualverkehr
Eine gute Erreichbarkeit auf Strasse und Schiene trägt zu einer erhöhten Standortgunst bei. Entsprechend ist die Verkehrserschliessung eine Schlüsselgrösse in der Raumplanung und in der Regionalökonomie. Das Bundesamt für Raumentwicklung ARE hat die verkehrliche Erschliessung der Schweiz untersucht.
Modellvorhaben der Agglomerationspolitik des Bundes: Bilanz 2002 – 2007
Die vorliegende Publikation zeigt eine Gesamtschau der Modellvorhaben der Agglomerationspolitik, die 2002 bis 2007 vom Bund unterstützt wurden.
Empfehlung zur Planung von Windenergieanlagen
Die Empfehlungen sollen als Arbeitsgrundlage zur Beurteilung und raumplanerischen Bearbeitung von Windenergieprojekten dienen.
Leitfaden Mobilfunk für Gemeinden und Städte
Die vorliegende Publikation zeigt mit Beispielen auf, welche Möglichkeiten für eine angemessene raumplanerische Behandlung sowie Festlegung der geeigneten Standorte bestehen und wie vorgegangen werden kann.
Konzept zur Siedlungsentwickung nach innen
Die Förderung einer vernetzten Planung und Steuerung der Siedlungsentwicklung nach innen ist ein zentrales Anliegen des Bundes. Im Rahmen des Programms Agglomerationsverkehr sind Agglomerationen aufgefordert, mit der Ausarbeitung eines Agglomerationsprogramms konkrete Massnahmen im Verkehrs- und Siedlungsbereich zu entwickeln.
Strategie Freizeitverkehr
Ein gut funktionierendes Freizeitverkehrssystem ist für unser Land von grosser wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Bedeutung, sei es in der Nähe des Wohnumfeldes oder in den Dienstleistungs- und Tourismusstandorten.
Monitoring urbaner Raum Schweiz – Städte und Agglomerationen
Das «Monitoring urbaner Raum Schweiz» wurde vor einigen Jahren im Rahmen der Agglomerationspolitik des Bundes lanciert. Sechzehn «Themenkreise» analysieren die wichtigsten Aspekte und Entwicklungen in den städtischen Räumen.
Die Brachen der Schweiz: Reporting 2008
Der Bundesrat hat im Juni 2008 einen Massnahmenplan zur Förderung der Umnutzung von Industrie- und Gewerbebrachen verabschiedet. Der Plan sieht unter anderem vor, eine Brachflächen-Übersicht zu schaffen.
Bauzonenstatistik Schweiz 2007
Die erste amtliche «Bauzonenstatistik der Schweiz» ermöglicht einen gesamtschweizerischen Überblick über die Grösse und die Lage der Bauzonen in der Schweiz.
Monitoring Ländlicher Raum: Mobilität im ländlichen Raum
Ziel dieser Studie ist es, die raumstrukturellen Rahmenbedingungen und das Verkehrsverhalten im schweizerischen ländlichen Raum sowie zwischen ländlichem und urbanem Raum aufzuzeigen.
Umnutzung von Industrie- und Gewerbebrachen: Massnahmen zur Förderung
ARE, BAFU und die Fachstellen für Raumentwicklung, Umwelt und Wirtschaft des Kantons Aargau stellen Massnahmen zur Umnutzung von Industrie- und Gewerbeareale vor. Mit Fallbeispielen, Erfahrungen und bisherigen Studien soll die Umnutzung dieser Flächen gefördert werden.
Landschaft unter Druck: 3. Fortschreibung. Beobachtungsperiode 1989-2003
Der Landschaftswandel in der Schweiz schreitet stetig voran. In der dritten Fortschreibung der Studie «Landschaft unter Druck» der Bundesämter für Raumentwicklung (ARE) und Umwelt (BAFU) sind diese Landschaftsveränderungen in ihrer Summe sichtbar.
Hartsteinbrüche - Planungshilfe für die Standortplanung
Ein grosser Teil der Hartgesteinsvorkommen befinden sich in landschaftlich empfindlichen Lagen. In einer Planungshilfe wird aufgezeigt, wie die Versorgung mit Hartgesteinen unter Wahrung der Anliegen des Landschaftsschutzes und der Umwelt sichergestellt werden kann.
Monitoring Urbaner Raum Schweiz: Stellung der Schweizer Grosszentren im europäischen Städtesystem
Die vorliegende Vertiefungsstudie zu den Themenkreisen C1 und C2 des Monitoring Urbaner Raum Schweiz beleuchtet die Stellung der fünf Schweizer Grossagglomerationen im Vergleich zu ausgewählten europäischen Metropolen anhand verschiedener Metropolfunktionen.
Reiseverhalten der schweizerischen Wohnbevölkerung 2005
Die vorliegende Publikation gibt Auskunft zum Reiseverhalten der schweizerischen Bevölkerung im Jahr 2005. Sie beinhaltet Analysen der Reisehäufigkeit nach verschiedenen Reisetypen, nach soziodemografischen und räumlichen Merkmalen, nach Herkunft und Destination und vergleicht die Ergebnisse mit früheren Erhebungen.
Monitoring Urbaner Raum Schweiz: Infrastruktur- und Dienstleistungsangebot
Die Vertiefungsstudie zum Themenkreis A6 der Raumbeobachtung Urbaner Raum Schweiz beschäftigt sich mit der Verteilung des haushaltsorientierten Dienstleistungsangebotes in städtischen Räumen sowie dessen Beschäftigungswirkung.
Monitoring Urbaner Raum Schweiz: Wohnungsmarkt
Der Themenbereich A4 beschäftigt sich mit der Struktur des Wohnungsmarktes und liefert Informationen über die Art der Wohnungen und Wohngebäude in den verschiedenen Raumtypen.
Monitoring Ländlicher Raum: Grundversorgung
Die Diskussion um die Grundversorgung im ländlichen Raum wird sowohl auf der Ebene der Dienstleistungen wie auch auf der Ebene der Arbeitsplätze geführt werden. Mit dem Monitoring ländlicher Raum soll ein Beitrag zur Versachlichung der Diskussion geleistet werden.
Monitoring Ländlicher Raum: Wanderungen zwischen Stadt und Land
Die thematische Studie V1 beschreibt die Entwicklung der internen Migration in der Schweiz, insbesondere die Bevölkerungsverschiebungen zwischen dem ländlichen und dem urbanen Raum in den vergangenen 25 Jahren.
Sachplan Fruchtfolgeflächen – Vollzugshilfe 2006
Bund und Kantone sind verpflichtet, für die Landwirtschaft geeignetes Kulturland zu erhalten. Gleichzeitig benötigt die Siedlungsentwicklung immer mehr Raum: der Druck auf den guten Landwirtschaftsboden steigt. Mit dem Sachplan Fruchtfolgeflächen wurde ein Instrument geschaffen, um diesen Problemen entgegenzuwirken. Ein Hilfsmittel zur Lösungsfindung bietet die Vollzugshilfe zum Sachplan.
Monitoring Urbaner Raum Schweiz: Soziodemographische Struktur der Agglomerationsbevölkerung
Die Studie zum vorliegenden Themenkreis A3 der Raumbeobachtung Urbaner Raum Schweiz befasst sich mit der Thematik der A-Stadt anhand einer Vielzahl von Indikatoren.
Empfehlung Raumplanung und Naturgefahren
Im Sommer 2005 wurden zahlreiche Siedlungen und Infrastrukturen von Hochwasser stark in Mitleidenschaft gezogen oder gar zerstört. Obwohl es vor Extremereignissen keinen absoluten Schutz gibt, kann die Raumplanung wesentlich dazu betragen, Schäden und Risiken zu vermindern.
Starke Dörfer, gesunde Wirtschaft, intakte Landschaften: Strategien für die ländliche Schweiz
Rund ein Viertel der Wohnbevölkerung lebt im ländlichen Raum. Er erfüllt nicht nur eine wichtige Funktion für die örtliche Bevölkerung, sondern er trägt mit den Landschaften, regionalen Produkten und kulturellen Leistungen der Dorfgemeinschaften auch Wesentliches bei zur Lebensqualität der urbanen Bevölkerung unseres Landes.
Monitoring Ländlicher Raum: Struktureller Wandel der Wirtschaft im ländlichen Raum
Angesichts der Bedeutung der Wirtschaftsstruktur für die Entwicklungspotenziale ländlicher Regionen beleuchtet der Themenkreis U2 branchenmässig die Struktur- und Entwicklungsunterschiede zwischen den einzelnen ländlichen Raumtypen und im Vergleich zum urbanen Raum.
Monitoring Ländlicher Raum: Soziodemographische Struktur der Bevölkerung
Die Vertiefungsstudie U3 beleuchtet die Abwanderung, die Überalterung, die Qualifikation der Erwerbstätigen sowie gesellschaftliche Aspekte wie die traditionelle Familienform und den Anteil der Teilzeitarbeit in den einzelnen ländlichen Raumtypen und im Vergleich zum urbanen Raum.
Monitoring Ländlicher Raum: Grösse und Entwicklung des ländlichen Raumes
Der Themenkreis U1 befasst sich mit der aktuellen und früheren Grösse des ländlichen Raums.
Monitoring Urbaner Raum Schweiz: Spezialisierung der Wirtschaft im städtischen Raum
Die Vertiefungsstudie zum Themenkreis A2 der Raumbeobachtung Urbaner Raum Schweiz vermittelt einen Überblick einerseits über die Bedeutung der Städte als Arbeitsplatzstandorte und andererseits über die Spezialisierung der Wirtschaft in den Teilräumen des städtischen Raums. Im Einzelnen werden folgende Fragen behandelt.
Güterverkehr durch die Schweizer Alpen 2004
Seit der Eröffnung des Gotthard-Strassentunnels im Jahre 1980 werden jedes Jahr Erhebungen zum alpenquerenden Güterverkehr durchgeführt. Diese liefern der Verkehrspolitik laufend die benötigten Informationen zum Stand und zur Entwicklung des Güterverkehrs auf Strasse und Schiene im Alpenraum.
Raumentwicklungsbericht 2005
Die Zersiedelung der Schweiz schreitet voran. Die Kluft zwischen den Metropolitanräumen und den übrigen Landesteilen vergrössert sich. Um eine ausgewogene Raumentwicklung zu erreichen, stellt das ARE ein «Raumkonzept Schweiz» zur Diskussion.
Politik des ländlichen Raumes: Werkstattbericht
Der Bericht liefert einen Beitrag zur Diskussion um die künftige räumliche Entwicklung in unserem Land und zu einer kohärenten Politik für den ländlichen Raum.
Der Umweltteil des Planungsberichts nach Art. 47 der Raumplanungsverordnung
Dieses Rechtsgutachten stellt dar, welche Absichten der Schweizer Gesetzgeber verfolgte, als er in der Raumplanungsverordnung des Bundes den Behörden, die Nutzungspläne im Sinne von Art. 14 des Raumplanungsgesetzes erlassen, eine Berichterstattung auferlegte, wie diese Pläne der Umweltschutzgesetzgebung Rechnung tragen.
Gebäude, Wohnungen und Bevölkerung ausserhalb der Bauzone
In der Schweiz soll zur Hauptsache innerhalb der Bauzone gebaut werden. Allerdings befinden sich rund 30 Prozent sämtlicher Gebäude und rund 10 Prozent aller Wohngebäude ausserhalb dieser Bauzonen.
Brachliegende Schweiz - Entwicklungschancen im Herzen von Agglomerationen
Das Verschwinden ganzer Industriezweige, Fusionen und Verkäufe von Firmen, höhere Produktionskapazitäten auf kleinerer Fläche – all dies verursacht zunehmend Brachflächen an innerstädtischen, gut erschlossenen Lagen.
Nicht-städtisch, rural oder peripher – wo steht der ländliche Raum heute?
Ziel der Studie ist es, eine Standortbestimmung der Regionalentwicklung in der Schweiz vorzunehmen und dabei insbesondere zu klären, in welcher Weise heute von einem «ländlichen Raum» gesprochen werden kann, welches die Funktion der betreffenden Gebiete innerhalb der Schweiz ist und welche Entwicklung diese Gebiete seit 1985 nehmen.
Raumplanung in der urbanen Schweiz
Diese Broschüre ist aus Anlass des 40. Weltkongresses der «Internationale Gesellschaft der Stadt- und Regionalplaner» in Genf entstanden. Zuoberst auf der Agenda des Kongresses stand das Thema der urbanen Entwicklung.
Autofreie Tage - Enstehungsgeschichte, Beispiele und Umsetzung
Mit dieser Broschüre will das ARE zur Förderung autofreier Tage beitragen, weil sie der Absicht entsprechen, den Freizeitverkehr nachhaltiger zu gestalten. Sie stellen eine ideale Gelegenheit dar, ein breites Publikum mit Alternativen zur motorisierten Mobilität vertraut zu machen.
Monitoring Urbaner Raum Schweiz: Metropolitanräume
Im Rahmen der Auswertung der Volkszählung 1990 wurde deshalb erstmals für Agglomerationen, die über intensive Pendlerbeziehungen miteinander verbunden sind, eine neue Raumkategorie definiert: der Metropolitanraum.
Naturgefahren und Alpenkonvention
Nach den katastrophalen Überschwemmungen von 1999 und 2000, die fast den gesamten europäischen Alpenraum betrafen, hat eine interne Arbeitsgruppe im Auftrag der Alpenkonferenz die Ereignisse analysiert.
Monitoring Urbaner Raum Schweiz: Siedlungsentwicklung nach innen und Siedlungserneuerung
Eine zentrale Zielsetzung der Raumplanung in der Schweiz ist die Siedlungsentwicklung nach innen, d.h. eine intensivere Ausnützung der bestehenden Siedlungsflächen unter Wahrung einer bestmöglichen Siedlungsqualität.
Monitoring Urbaner Raum Schweiz: Entwicklung der Schweizer Städte und Agglomerationen
Die vergangenen Jahrzehnte waren in der Schweiz – wie in vielen anderen europäischen Ländern – durch eine starke Verstädterung gekennzeichnet. Das Wachstum der Agglomerationen ist eine Folge dieses Prozesses.
Monitoring Urbaner Raum Schweiz: Der städtische Raum im Vergleich zum ländlichen Raum
Der Trend zur Verstädterung der Schweiz war in den 90er Jahren ungebrochen. Eine klare Mehrheit (73%) der Wohnbevölkerung lebt heute «städtisch».
Freizeitmobilität junger Erwachsener im Raum Basel
In der Untersuchung wird der Frage nachgegangen, was junge Erwachsene zwischen 18 und 25 Jahren in ihrer Freizeit tun.
Publikumsintensive Einrichtungen Konsum und Freizeit
1970 bis heute – mögliche Entwicklungen für die Zukunft Werkstattbericht
10 Jahre Sachplan Fruchtfolgeflächen (FFF)
Der vorliegende Bericht ist die Synthese einer umfangreichen Befragung aller Kantone über die Umsetzung des Sachplans Fruchtfolgeflächen (FFF).
Leitbild Fliessgewässer Schweiz
Das «Leitbild Fliessgewässer Schweiz» der Bundesämter BUWAL, BWG, BLW und ARE bringt die Entwicklungsziele für unsere Fliessgewässer den Fachleuten und Interessierten näher.
Publikumsintensive Einrichtungen
In diesem Bericht wird untersucht, ob sich die Raumordnungs- und Luftreinhaltevorschriften bei der Bewilligung von Einrichtungen mit grossem motorisiertem Publikumsverkehr widersprechen.