Verkehrsdrehscheiben und Veloinfrastruktur im ländlichen Raum stärken
Der Bundesrat wird beauftragt, zu prüfen und in einem Bericht darzulegen, wie Verkehrsdrehscheiben und Veloinfrastruktur in ländlichen Regionen finanziell und auf andere Weise unterstützt werden können. Die Bewohnerinnen und Bewohner ländlicher Gebiete legen heute geringere Distanzen im ÖV und mit dem Velo zurück als die Bewohnerinnen und Bewohner städtischer Gebiete.
Stated Preference Befragung zu Verkehrsmitteln, Routen und Abfahrtszeiten
Der Bericht informiert über die Analyse der Stated-Preference-Befragung (SP-Befragung) über die Verkehrsmittel-, Routen- und Abfahrtszeitwahl und beinhaltet Beschreibungen zum Ablauf der Modellierung, zur Analyse der möglichen Covid-19-Effekte auf das Verkehrsverhalten sowie zum Modellvergleich mit der Analyse der SP-Befragung 2015.
Zehn Jahre RPG 1
Seit der Teilrevision des Raumplanungsgesetzes vor 10 Jahren haben drei Viertel der Schweizer Gemeinden ihre Nutzungspläne angepasst oder sind dabei, sie anzupassen. 173 Gemeinden haben bereits Bauland rückgezont.
Erkenntnisse zum Verhältnis von Wohnbautätigkeit und Innenentwicklung
In der Schweiz wurden in den letzten Jahren mehr Wohnungen auf bereits überbauten als auf freien Bauparzellen erstellt. Und in den Städten war die Wohnbautätigkeit schwächer als ausserhalb.
Monitoring Gotthard-Achse – Phase B. Verkehrliche und räumliche Auswirkungen der neuen Infrastruktur
Die neue Bahninfrastruktur auf der Gotthardachse hat die Verkehrs- und Raumentwicklung stark beeinflusst. Die Bahnhöfe auf der Achse sind dank Investitionen stärker ausgelastet, die Nachfrage nach Bahnreisen ist gestiegen.
Begleitende Massnahmen zu Verkehrsdrehscheiben
Das vom Bundesamt für Raumentwicklung (ARE) initiierte Programm Verkehrsdrehscheiben (PVD) hat zum Ziel, die Planung und Umsetzung von attraktiven Umsteigepunkten zugunsten der kombinierten Mobilität voranzubringen. Zentral sind dabei verschiedene raumplanerische und verkehrliche begleitende Massnahmen mit lenkender Wirkung.
Integration der erwarteten Mobilitätsentwicklung in Sachplänen und anderen Grundlagen der Raumentwicklung
Bericht des Bundesrats in Erfüllung des Postulats 20.4660 Regazzi vom 17. Dezember 2020.
Statistik Fruchtfolgeflächen
Die FFF-Statistik erlaubt erstmals einen schweizweiten Überblick über die gesicherten Fruchtfolgeflächen FFF in den Kantonen.
Verkehrsdrehscheiben - So kommen wir schnell und bequem ans Ziel
Die wichtigsten Erkenntnisse zu den Potentialen von Drehscheiben als attraktive Umsteigepunkte, der Rolle der Digitalisierung, der Typisierung und Verortung sowie zu begleitenden Massnahmen sind in einer Kurzbroschüre zusammengefasst.
Verkehrsdrehscheiben im Handlungsraum Luzern - Schlussbericht
Anhand eines Wirkungsmodells wurden die Verkehrsdrehscheiben im Handlungsraum Luzern nach der Qualität des ÖV-Angebots und der Lage im Raum typisiert und verortet.
Programm Verkehrsdrehscheiben - Synthesebericht
Im Rahmen des Programms Verkehrsdrehscheiben haben ARE, ASTRA und BAV sowie weitere Institutionen eine Reihe von Grundlagenstudien durchgeführt.
Raumplanung im Untergrund
Liegen qualitativ gute Daten vor, sind diese problemlos verfügbar und arbeiten die Akteure zusammen, dann sind gute Planungen im Untergrund möglich. Die Studie erläutert anhand einer Sammlung guter Beispiele die Erfolgsfaktoren und Hürden für solche Planungen.
Monitoring Bauen ausserhalb der Bauzonen - Standbericht 2023
Mit dem vorliegenden Standbericht 2023 setzt das ARE sein vor rund 15 Jahren lanciertes Monitoringzum Bauen ausserhalb der Bauzonen (BAB) fort. Der Bericht stellt im Wesentlichen eine Aktualisierung des Vorgängerberichts von 2019 dar.
Gestaltung von Mobilität in Agglomerationen: Übersicht und Factsheets
Die Broschüre bietet eine Übersicht der Gestaltung von Mobilität in Agglomerationen und fasst die wichtigsten Erkenntnisse der durchgeführten Arbeiten zusammen. Ergänzt wird sie durch eine Sammlung von Factsheets, die einzelne Themen vertiefen.
Gestaltung von Mobilität in Agglomerationen: Mobilitätslenkung in Arealen
Wie können die verkehrlichen Auswirkungen neuer Arealüberbauungen optimiert werden? Diese Studie zeigt Beispiele und macht Vorschläge für die Mobilitätslenkung.
Gestaltung von Mobilität in Agglomerationen: Neue Erkenntnisse zu den urbanen Gürteln
Diese Studie untersucht die Entwicklungen in den urbanen Gürteln und vergleicht die verschiedenen Typen von Agglomerationen.
Programm Agglomerationsverkehr – Wirkungskontrolle
Eine Untersuchung des ARE zeigt, dass das Programm Agglomerationsverkehr die gewünschte Wirkung erzielt. Dennoch sollen Optimierungen umgesetzt werden.
Arbeitshilfe Konzepte und Sachpläne des Bundes
Die Arbeitshilfe Konzepte und Sachpläne des Bundes richtet sich primär an die mit Planungsaufgaben betrauten Stellen von Bund, Kantonen und Gemeinden sowie an weitere Fachpersonen aus den Bereichen Raum- und Infrastrukturplanung.
Kosten der Überlastung der Transportinfrastruktur (KÜTI): Grundlagenstudie
Überlastete Strassen und Züge kosten die Schweizer Volkswirtschaft jährlich mehrere Milliarden Franken. Das Bundesamt für Raumentwicklung (ARE) berechnet die Zeitverluste auf der Strasse und die Komfortkosten für den öffentlichen Verkehr.
Merkblatt Windenergie - Umsetzung des revidierten Energiegesetzes im kantonalen Richtplan
Das Merkblatt befasst sich mit der raumplanerischen Methodik bei der Windenergieplanung und soll dazu beitragen, dass diese in allen Kantonen einheitlich angewendet wird.
Externe Kosten und Nutzen des Verkehrs in der Schweiz
Die Mobilität der Schweizer Bevölkerung richtet jährlich Schäden in Milliardenhöhe an. Sie fallen vor allem bei der Umwelt und beim Klima, aber auch bei der Gesundheit an.
Planungshilfe Koordination Raumplanung und Störfallvorsorge
Die Planungshilfe haben die Bundesämter für Raumentwicklung ARE und für Umwelt BAFU zusammen mit weiteren Bundesstellen gesamthaft überarbeitet. Sie zeigt die Methodik auf, wie die Interessen der Siedlungsentwicklung nach innen und der Störfallvorsorge in den Planungs- und Baubewilligungsverfahren abgestimmt werden können.
Schweizerische Verkehrsperspektiven 2050 - Schlussbericht
Der Schlussbericht beschreibt die retrospektive Entwicklung im Personen- und Güterverkehr, die eingesetzten Methoden sowie die Bildung und die Ergebnisse der Szenarien.
Gestaltung von Mobilität in Agglomerationen: Parkraummanagement
Einflussfaktoren und Rahmenbedingungen für ein gutes und von den Betroffenen akzeptiertes Parkraummanagement werden auf fachlicher und gesetzlicher Ebene dargestellt. Ausgewählte Fallbeispiele zeigen mögliche Vorgehensweisen und Lösungsansätze.
Wirtschaftsverkehr in urbanen Räumen
Die Grundlagenstudie zum Wirtschaftsverkehr ist eine erstmalige Untersuchung, was dieser genau umfasst und beinhaltet dessen Definition und Segmentierung.
Energiewende – Vereinfachung der Planung für Projekte zur Nutzung erneuerbarer Energien
Zur Umsetzung der Energiestrategie 2050 sind der Bau neuer und der Ausbau bestehender Anlagen für erneuerbare Energien zwingend nötig. Gegenwärtig dauern die Planungs- und Bewilligungsverfahren bei Grossanlagen für erneuerbare Energien (Wasser und Wind) zu lange. Bisweilen verstreichen namentlich für Grossenergieanlagen zwischen Projektierungsbeginn und Realisierung weit über 20 Jahre. Dadurch wird der Ausbau erschwert.
Mobilität und Raum 2050 - Sachplan Verkehr, Teil Programm
Mobilität und Raum 2050, der Programmteil des Sachplans Verkehr, gibt den Rahmen für die langfristige, mit Raum und Umwelt abgestimmte Entwicklung des schweizerischen Gesamtverkehrssystems vor.
Volkswirtschaftliche Auswirkungen der Digitalisierung in der Mobilität - Schlussbericht
Diese Studie untersucht die wirtschaftlichen Folgen der Digitalisierung in der Mobilität durch den Vergleich von 3 Eckszenarien mit einem Referenzszenario.
Verkehrsdrehscheiben – Gute Beispiele aus der Schweiz und dem Ausland
Mit attraktiven und effizienten Umsteigepunkten, den sogenannten Verkehrsdrehscheiben, kann das Potenzial der kombinierten Mobilität besser ausgeschöpft werden.
Entwicklung eines Lieferwagenmodells - Vorstudie
Das ARE strebt die Etablierung eines Lieferwagenmodells (LWM) an, das das Segment der leichten Güterfahrzeuge (auch als leichte Nutzfahrzeuge LNF bezeichnet) abdecken und ausdrücklich die Existenz von Touren mit sehr kurzen Streckenanteilen berücksichtigen soll. Mittels der vorliegenden Studie wird diesbezüglich die Eignung der Software PTV VISUM TBFREIGHT zur Modellierung der Lieferwagenverkehre geprüft und den für die Schweiz verfügbaren Datengrundlagen gegenüberstellt.
Forschungskonzept Nachhaltige Raumentwicklung und Mobilität
Aufgabe des Bundesamtes für Raumentwicklung ARE ist es, die räumliche Entwicklung der Schweiz möglichst nachhaltig zu gestalten. Zur Erreichung dieser Zielsetzung sind neue Ansätze und Grundlagen gefragt, die unter anderem in Forschungsprojekten erarbeitet werden müssen.
ÖV-Güteklassen – Berechnungsmethodik ARE
Grundlagenbericht für die Beurteilung der Agglomerationsprogramme Verkehr und Siedlung.
Schnittstellenproblematik zwischen Nationalstrassen und dem nachgelagerten Strassennetz lösen
Bericht des Bundesrates in Erfüllung des Postulats Burkart 18.3606 vom 14 Juni 2018.
Gestaltung von Mobilität in Agglomerationen: Initialstudie – Schnittstellen im Übergangsbereich nationaler, regionaler und lokaler Netze in Agglomerationen
Zentrale Grundlagen und Zusammenhänge zur Problematik der Schnittstellen zwischen Autobahn und lokalem Strassennetz werden zusammengestellt und interpretiert. Mögliche Stossrichtungen von Lösungen werden diskutiert. Diese fokussieren insbesondere auf die grossflächigen Agglomerationen (Typ 1) und die komplexen Schnittstellenprobleme.
Berücksichtigung der Aspekte Landschaft, Freiraum und Natur in den Agglomerationsprogrammen Verkehr und Siedlung: Gute Beispiele der dritten Generation
Mit dieser Publikation – eine Aktualisierung der Veröffentlichung von 2014 – werden neue, interessante Ansätze zum Umgang mit den Aspekten Landschaft, Freiraum und Natur im Rahmen der dritten Generation der Agglomerationsprogramme Verkehr und Siedlung präsentiert.
Gestaltung von Mobilität in Agglomerationen: Auswirkungen siedlungsstruktureller Veränderungen auf den Verkehr
Im Fokus steht die räumlich unterschiedliche Entwicklung von Bevölkerung und Beschäftigten mit ihren Branchenverschiebungen. Durch die Analyse der Pendlerdaten und Verkehrsanteile werden die Auswirkungen auf den Verkehr aufgezeigt. Die Ergebnisse werden für zwei unterschiedliche Beispielregionen detailliert dargestellt. Darauf aufbauend werden Handlungsempfehlungen aufgezeigt.
Nationales Personenverkehrsmodell (NPVM)
Das neue Nationale Personenverkehrsmodell des UVEK steht ab sofort zur Verfügung. Es erlaubt Behörden, Verkehrsunternehmen und anderen Akteuren, die Auswirkungen ihrer Vorhaben auf das Mobilitätsverhalten der Bevölkerung abschätzen und damit planen zu können.
Modelletablierung Nationales Personenverkehrsmodell (NPVM)
Der technische Bericht dokumentiert die Erstellung des Nationalen Personenverkehrsmodells (NPVM) mit Basiszustand 2017.
Nutzungsplanung bei Seilbahnvorhaben – Merkblatt
Das Dokument beinhaltet Grundsätze zur Anpassung und Ausgestaltung der Nutzungsplanung, als Grundlage für die Plangenehmigung einer Seilbahn nach dem Seilbahngesetz vom 23. Juni 2006 [SebG; SR 743.01]. Ziel ist es, Transparenz über die raumplanerischen Anforderungen an die Nutzungsplanung bei Seilbahnvorhaben zu schaffen, auch als Beitrag zur Optimierung der Verfahren. Die Ausführungen beschränken sich auf die Anforderungen an die Nutzungsplanung.
Rechtsgutachten Raumplanungsrechtliche Pflichten aus Art. 10 EnG
Seit dem 1. Januar 2018 ist das erste Massnahmenpaket zur Energiestrategie 2050 (ES2050) des Bundes in Kraft. Darin ist unter anderem eine vermehrte Nutzung von erneuerbaren Energien, einschliesslich der Windenergie, vorgesehen. In diesem Zusammenhang wurden neue Bestimmungen erlassen, welche die Kantone zu gewissen Arbeiten der Richt- und Nutzungsplanung verpflichten. Dabei stellt sich insbesondere die Frage nach den konkreten Auswirkungen dieser Vorgaben für die Arbeiten der Kantone und für die entsprechenden Prüfarbeiten des Bundesamts für Raumentwicklung ARE im Rahmen der Richtplangenehmigung.
Monitoring Bauen ausserhalb der Bauzonen
Nach wie vor nehmen die Siedlungsflächen ausserhalb der Bauzonen zu. Neuste Zahlen deuten darauf hin, dass die Zunahme in den letzten Jahren etwas geringer war als in der Vergangenheit. Das liegt insbesondere daran, dass weniger Flächen für neue Verkehrsinfrastrukturen beansprucht wurden.
Synthetische Population 2017 - Modellierung mit dem Flächennutzungsmodell FaLC
Neu zur Verfügung stehende Daten und der Bedarf für die Verkehrsmodelle des ARE und der SBB detaillierte, aktuelle und zwischen den Modellen harmonisierte Grundlagen bereitzustel-len, begründen die Neuerstellung der für 2014 erstmals erstellten Synthetischen Population (SynPop).
Modèle de choix des ressources de mobilité
Description du modèle utilisé pour la génération de la population synthétique (auf Französisch)
Megatrends und Raumentwicklung Schweiz
Der Rat für Raumordnung ROR hat im Auftrag des Bundesrats die möglichen Wirkungen von Megatrends auf die Raumentwicklung der Schweiz eingeschätzt und Empfehlungen formuliert.
Aktualisierung der Aggregierten Methode Güterverkehr (AMG) auf den Basiszustand 2016
Die Studie dokumentiert die Arbeiten zur Aktualisierung der «Aggregierten Methode Güterverkehr (AMG)» auf einen Zustand 2016. Es wurden aktuelle Matrizen des Strassengüterverkehrs erstellt, die bei der Entwicklung des neuen Nationalen Personenverkehrsmodells (NPVM) verwendet werden.
Der Modalsplit des Personenverkehrs in der Schweiz
Die Studie wurde gemeinsam durch den Informationsdienst für den öffentlichen Verkehr (LITRA), den Verband öffentlicher Verkehr (VöV) und das Bundesamt für Raumentwicklung (ARE) in Auftrag gegeben. Sie hat zum Ziel, faktenbasierte Antworten auf diese zentralen Fragen der Verkehrspolitik und Raumentwicklung der Schweiz zu geben.
Risikobasierte Raumplanung
Häufig liegen die grössten Risiken nicht in erheblich oder mittel gefährdeten Gebieten, sondern in Gebieten mit einer geringen Gefährdung. Eine risikobasierte Raumplanung trägt diesem Aspekt Rechnung, indem sie stärker auf die Nutzung fokussiert und das damit verbundene Schadenpotenzial berücksichtigt.
Bessere Koordination zwischen Raum- und Verkehrsplanung
Bericht des Bundesrates in Erfüllung des Postulats Vogler 15.4127 vom 15. Dezember 2015.
Hitze in Städten
Grundlagen für eine klimagerechte Stadtentwicklung.
Forum Raumentwicklung: Mobilität der Zukunft
Die vorliegende Ausgabe des «Forums Raumentwicklung» präsentiert eine Auslegeordnung der Herausforderungen und strategischen Lösungsansätze für die Mobilität der Zukunft.
Abschätzung der ökonomischen Folgen der Digitalisierung in der Mobilität
Die Digitalisierung wird Wirtschaft und Gesellschaft verändern. Besonders betroffen ist die Mobilität. Das automatisierte Fahren und neue Mobilitätsangebote können das Mobilitätsverhalten massgeblich verändern. In der vorliegenden Machbarkeitsstudie wird geklärt, wie die volkswirtschaftlichen Folgen der Digitalisierung in der Mobilität abgeschätzt werden können.
Trends und Herausforderungen - Zahlen und Hintergründe zum Raumkonzept Schweiz
Im Jahr 2045 werden voraussichtlich über zehn Millionen Einwohnerinnen und Einwohner in der Schweiz leben. Mehr als ein Viertel davon werden dann über 65 Jahre alt sein – heute sind es knapp ein Fünftel. Allein schon diese Entwicklungen werfen zahlreiche Fragen auf.
Staukosten Schweiz 2015 - Schlussbericht
Die vorliegende Studie aktualisiert einerseits die Stauzeitkosten für die Jahre 2015-2017 (die gesamten Stauzeitkosten sowie den Anteil, der vom Schwerverkehr verursacht und mittels der vom Bundesgericht vorgegebenen Methodik berechnet wird). Andererseits wird auch der Anteil der staubedingten Umwelt-, Klima-, Energie- und Unfallkosten für das Jahr 2015 ermittelt, der - zusammen mit den Stauzeitkosten - die Gesamt-Staukosten ergibt.
Messung der Effekte von Verkehr auf den Raum, State of the Art Methoden
Diese Studie eruiert den aktuellen Methodenstand bei ex-post Analysen zu räumlichen Veränderungen bezüglich Wirtschaft und Bevölkerung verursacht durch Änderungen im Verkehrsangebot.
Mobilität in den ländlichen Räumen
Dieser Bericht stellt die Alltagsmobilität der Schweizer Wohnbevölkerung in den verschiedenen Typen der ländlichen Räume dar. Die Analyse basiert insbesondere auf den MZMV verschiedener Jahre.
Dichte und Mobilitätsverhalten
Diese Studie analysiert das Mobilitätsverhalten der Schweizer Bevölkerung in Abhängigkeit verschiedener Dichte-Indikatoren ihres Wohnortes. Sie basiert auf den Daten der MZMV von 2015 und 2010.
Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2015: Mögliche Zusatzauswertungen
Dieser Bericht präsentiert die Themen und Problematiken, die ausgehend von den Daten des Mikrozensus Mobilität und Verkehr (MZMV) 2015 analysiert werden könnten.
Modalsplit in den Agglomerationen: Ergebnisse 2015
2015 wohnten 73% der Bevölkerung der Schweiz in den Agglomerationsgebieten auf etwa einem Viertel der Landesfläche. Der vorliegende Bericht beschreibt den Modalsplit in den Agglomerationen nach zwei Berechnungsgrundsätzen: Wohnortsprinzip und Territorialprinzip.
Verkehr und Siedlung in Agglomerationen: mit Weitsicht Zukunft planen
Ein Erfolgsinstrument der Schweizer Verkehrspolitik kurz erklärt
Bauzonenstatistik Schweiz 2017
Die Bauzonenstatistik Schweiz 2017 gibt Auskunft über die Grösse und die räumliche Verteilung der Bauzonen in der Schweiz.
Weiterentwicklung Flächennutzungsmodellierung: Wohnstandortwahl
Mit dem vorliegenden Projekt wurde das Flächennutzungsmodell FaLC (Facility Location Choice Simulation) für die Schweiz bezüglich Wohnstandortwahl und der dafür notwendigen Attribute zur Wohnbevölkerung weiterentwickelt.
Neugestaltung des Moduls zu den verkehrspolitischen Einstellungen des Mikrozensus Mobilität und Verkehr
Dieser Bericht schlägt vor, das Modul zu den verkehrspolitischen Einstellungen im Mikrozensus Mobilität und Verkehr durch eine Stated-Preference-Befragung zu ersetzen.
Monitoring Gotthard-Achse - Phase A (MGA - A)
Erhöhte Bautätigkeit in Tessiner Städten vor Eröffnung des Gotthard-Basistunnels
Integration der Logistik in die Güterverkehrsmodellierung
Mit dem Projekt wurden Konzepte für die Weiterentwicklung der Güterverkehrsmodellierung im VM-UVEK erstellt, wobei die Möglichkeiten und Schwierigkeiten der Integration logistischer Prozesse im Vordergrund standen.
Analyse der SP-Befragung 2015 zur Verkehrsmodus- und Routenwahl
Dieser Bericht beschreibt mehrere Modelle für die Verkehrsmittel- und Routenwahl, die auf der Grundlage des Stated-Preference-Fragebogens 2015 geschätzt wurden. Entwicklungen, die aus der Erhebung hervorgegangen sind, werden darin dargestellt und beurteilt, damit sie für die Verkehrsmodellierung verwendet werden können.
Zukunft Mobilität Schweiz - UVEK-Orientierungsrahmen 2040
Szenarien verweisen auf eine starke Zunahme des Verkehrs bis 2040. Um dieser Herausforderung zu begegnen, hat das UVEK ein Strategiepapier zur Zukunft der Mobilität in der Schweiz erarbeitet.
Konzept Windenergie
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 25. September 2020 das angepasste Konzept Windenergie verabschiedet. Mit dem Inkrafttreten des neuen Energiegesetzes im Jahr 2018 haben sich die Handlungsspielräume der Kantone bei Planungen von Windenergieanlagen verändert, teilweise auch erweitert. Entsprechend passt nun der Bund sein Windenergie-Konzept an. Dieses dient Planungs- und Projektträgern als Entscheid- und Planungshilfe.
Multifunktionale Nationalstrassen zur Entlastung der Landschaft
Mit seinem Bericht zu multifunktionalen Nationalstrassen erfüllt der Bundesrat das Postulat 08.3017, Rudolf Rechsteiner, vom 4. März 2008. Der Bericht evaluiert die allgemeine Machbarkeit einer multifunktionalen Nutzung von Verkehrsinfrastrukturen und zeigt die hauptsächlichen technischen, juristischen und organisatorischen Herausforderungen auf.
NPVM 2017: Zonenstruktur und Verkehrsnetze
Das Projekt stellt die Grundlagen im Bereich von Verkehrsnetzen und Verkehrszonen zur Modellierung des nationalen Personenverkehrs bereit.
Verkehrsverhalten der Bevölkerung - Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2015
Welche Distanzen legen die in der Schweiz wohnhaften Personen täglich zurück? Aus welchen Gründen sind sie unterwegs? Welche Verkehrsmittel benutzen sie? Dies sind einige der Fragen, die im Rahmen des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2015 beantwortet werden.
The potential of smartphone data for national travel surveys
Diese Publikation prüft die Vor- und Nachteile der Nutzung einer Smartphone-App zur Erhebung von Informationen über die Mobilität von Personen. Sie wurde anlässlich der 17. Swiss Transport Research Conference (STRC) im Mai 2017 veröffentlicht. Nur in English verfügbar.
Corporate Social Responsibility (CSR): Der Bund als Vorbild? - Eine Auslegeordnung
Der Expertenbericht liefert eine Auslegeordnung des Leistungsausweises des Bundes im Bereich der Corporate Social Responsibility (CSR) in seinen Rollen als Arbeitgeber, Ressourcenverbraucher, Beschaffer, Eigner und Anleger.
Infrastrukturkosten unterschiedlicher Siedlungstypen
Die Ergebnisse der vorliegenden Untersuchung zum Thema Siedlungsentwicklung und Infrastrukturkosten weisen auf eine kostensteigernde Wirkung von peripher gelegenen und wenig verdichteten Siedlungen hin.
Monitoring Bauen ausserhalb der Bauzonen
Bauliche Veränderungen ausserhalb der Bauzonen haben oft sehr direkt Einfluss auf den Charakter eines Raums. Das Monitoring zum Bauen ausserhalb der Bauzonen, welches das Bundesamt für Raumentwicklung ARE seit rund 10 Jahren verstärkt betreibt, erlaubt eine aktuelle und gesamtschweizerische Sicht.
Zeitscheiben und Spitzenstundenmodelle für den Basiszustand 2010 und den Referenzzustand 2040
Die Spitzenstundenmodelle (Abend- und Morgenspitzenstunde) und die stundenfeinen dynamischen Umlegungsmodelle des Nationalen Personenverkehrsmodells des UVEK wurden für den motorisierten Individualverkehr (MIV) und den öffentlichen Verkehr (ÖV) auf den Basiszustand 2010 und den Prognosezustand 2040 aktualisiert.
Forum Raumentwicklung: Sharing Economy
Die neue Ausgabe geht der Frage nach, wie sich die Sharing Economy auf die Entwicklung von Siedlung, Arbeit und Verkehr auswirkt.
Durchschnittlicher Tagesverkehr 2015 für den Personen- und Güterverkehr
In regelmässigen Abständen werden aktualisierte Verkehrsbelastungen im Personenverkehr sowie die Güterströme auf Strasse und Schiene als durchschnittlicher Tagesverkehr (DTV) ermittelt. Diese Modellzustände dienen zur Ableitung von Umweltwirkungen und zu statistischen Analysen.
Verkehrsperspektiven 2040 - Hauptbericht
Das ARE hat zusammen mit anderen Bundesstellen in Form von Szenarien die verkehrlichen Entwicklungen bis 2040 errechnet.
Verkehrsperspektiven 2040
Das ARE hat zusammen mit anderen Bundesstellen in Form von Szenarien die verkehrlichen Entwicklungen bis 2040 errechnet.
Tool Bevölkerung Beschäftigte (TBB)
Grundlegend berechnet das TBB die Bevölkerungsverteilung in zwei Schritten: eine initiale, 1. Bevölkerungsverteilung entsteht aufgrund von Änderungen in der räumlichen Arbeitsplatzverteilung und verkehrlichen Erreichbarkeiten; eine 2. Bevölkerungsverteilung resultiert aus der Berücksichtigung der Ausnützung und preislichen Entwicklung in den Verkehrszonen.
Verkehrsperspektiven 2040 - Technischer Bericht
Das ARE hat zusammen mit anderen Bundesstellen in Form von Szenarien die verkehrlichen Entwicklungen bis 2040 errechnet.
Verkehrsperspektiven 2040 - Synthesebericht
Das ARE hat zusammen mit anderen Bundesstellen in Form von Szenarien die verkehrlichen Entwicklungen bis 2040 errechnet.
Regionales touristisches Gesamtkonzept (TGK)
In verschiedenen Bereichen erachtet der Bund eine räumliche Gesamtsicht bezüglich der touristischen Entwicklung als zweckmässig. Die vorliegende Empfehlung richtet sich primär an die Bundesstellen.
Neuberechnung Staukosten Schweiz 2010-2014
Die volkswirtschaftlichen Kosten von Staus betragen rund 1,6 Milliarden Franken pro Jahr.
Fahrausweisbesitz in verschiedenen Befragungskontexten
Dieser Bericht vergleicht die Ergebnisse einer Befragung von etwa 2000 Personen zum Fahrausweisbesitz im Sommer und Herbst 2015 mit verfügbaren anderen Schweizer Quellen zu diesem zentralen Mobilitätswerkzeug.
DWV/DTV 2010 des Personen-, Güter- und Lieferwagenverkehrs
DWV/DTV 2010 des Personen-, Güter- und Lieferwagenverkehrs
Die vorhandenen Matrizen für den schweren und leichten Güterverkehr des nationalen Personenverkehrsmodells (NPVM) auf der Strasse wurden durch die aktuelleren aus der Aggregierten Methode Güterverkehr (AMG) ersetzt und an die verfügbaren Zähldaten angepasst.
Raumkonzept Schweiz: Abgrenzung der Handlungsräume
Bund, Kantone, Städte und Gemeinden haben während sechs Jahren das Raumkonzept Schweiz erarbeitet und dabei zwölf Handlungsräume definiert.
Schlussbericht Räumliche Entwicklung der Arbeitsplätze in der Schweiz
Im Kontext der Erstellung der Verkehrsperspektiven 2040 erfolgte die Modellierung von Szenarien der zukünftigen Arbeitsplatzentwicklung in der Schweiz.
Räumliche Entwicklung der Arbeitsplätze in der Schweiz
Im Rahmen der vorliegenden Studie wurden sechs Varianten (vier Szenarien und zwei Sensitivitäten) für die räumliche und branchenspezifische Arbeitsplatzentwicklung entworfen.
Rundgang durch die Schweiz
Im Rahmen des Zusammenarbeitsprogramms zwischen der Schweiz und Tschechien besuchte eine tschechische Delegation während einer Studienreise die Schweiz.
Räumliche Auswirkungen von Verkehrsinfrastrukturen in der Schweiz
Historischer Synthesebericht: Zusammenfassung
Trendszenario Gotthard-Achse
Das Trendszenario skizziert die möglichen Auswirkungen der neuen Eisenbahnachse auf die Kantone Uri und Tessin, insbesondere beim Personen- und Güterverkehr sowie bei der Umwelt und der räumlichen Entwicklung.
Agglomerationspolitik des Bundes 2016+
Für eine kohärente Raumentwicklung Schweiz
Politik des Bundes für die ländlichen Räume und Berggebiete
Für eine kohärente Raumentwicklung Schweiz.
Übereinstimmung der zukünftigen Bahnentwicklung mit den räumlichen Entwicklungszielen
Zusammen mit dem BAV hat das ARE ein System zur Beurteilung der Übereinstimmung der Angebotskonzepte des STEP-Ausbauschritts 2030 mit den räumlichen Entwicklungszielen erarbeitet.
ESPON-Synthesebericht aus Optik der Schweiz
Zentrale Erkenntnisse aus dem Europäischen Raumbeobachtungsprogramm ESPON 2013 für die schweizerische Raumentwicklung
Fair und effizient - Die leistungsabhängige Schwerverkehrsabgabe (LSVA) in der Schweiz
Mit der Einführung der LSVA hat die Schweiz im Jahr 2001 den Weg in eine moderne Güterverkehrspolitik vorgezeichnet.
Grenzübergreifende Zusammenarbeit in Europa
Interreg, espon, urbact: Kooperation mit Mehrwert
Bestandesaufnahme und Perspektiven der Nachhaltigkeitsprozesse auf Kantons- und Gemeindeebene
Basierend auf Daten einer Umfrage auf Gemeindeebene im Jahr 2003 und einer Umfrage auf Kantonsebene im Jahr 2004 erfasst und aktualisiert das ARE seit 2004 sämtliche ihm bekannten kommunalen und kantonalen Nachhaltigkeitsprozesse in einer elektronischen Prozessdatenbank.
Bodeneingriff der Bundesinfrastrukturprojekte auf die Fruchtfolgeflächen
Das ARE hat eine Studie über die Auswirkungen von Bundesinfrastrukturprojekten auf den Verbrauch von Fruchtfolgeflächen (FFF) in Auftrag gegeben.
Aktualisierung des NPVM auf den Basiszustand 2010
Das Nationale Personenverkehrsmodell (NPVM) des UVEK wurde auf den Basiszustand 2010 aktualisiert.
Entwicklung eines Flächennutzungsmodells für die Schweiz
Ziel des Berichts ist die Unterstützung von räumlichen Planungsprozessen unter Berücksichtigung der Wechselwirkungen zwischen Bautätigkeit, Migrationen, Pendlerbeziehungen und Verkehrsentwicklung.
Externe Effekte des Verkehrs 2010 - Kurzfassung
Monetarisierung von Umwelt-, Unfall- und Gesundheitseffekten
Externe Effekte des Verkehrs 2010
Monetarisierung von Umwelt-, Unfall- und Gesundheitseffekten - Schlussbericht
Auswirkungen der Westumfahrung von Zürich und der A4 durch das Knonaueramt
Die Westumfahrung Zürich sowie die Nationalstrasse A4 durch das Knonaueramt entlasteten den Verkehr in der Stadt Zürich und auf den Kantonsstrassen der betroffenen Regionen stark.
Evaluierung der nationalen Güterverkehrsmodellierung
Der Güterverkehr gewinnt zunehmend an Bedeutung. Der vorliegende Bericht gibt einen guten Überblick über die amtsübergreifenden Bedürfnisse.
Durchschnittlicher Tagesverkehr 2012 für den Personen- und Güterverkehr
Regelmässig werden aktualisierte Fahr- und Verkehrsleistungen im Personenverkehr sowie die Güterströme auf Strasse und Schiene als durchschnittlicher Tagesverkehr (DTV) mit den nationalen Verkehrsmodellen im UVEK ermittelt.
Verkehrsverhalten spezifischer Gesellschaftsgruppen - Entwicklung seit 1994 bis 2010
Die Analyse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr mit Daten seit dem Jahr 1994 zeigt, dass das Mobilitätsverhalten von Senioren im Wandel begriffen ist.
Zentrumslasten und Sonderlasten in Agglomerationen
Die urbanen Zentren der Schweiz haben im Schnitt deutlich höhere finanzielle Lasten zu tragen als die übrigen Gemeinden ihres Kantons.
Reisezeiten und ÖV-Güteklassen
Infolge der Entwicklung des Verkehrsverhaltens und der Verkehrsinfrastruktur sind wir heute mit stark erweiterten Aktionsradien der Individuen konfrontiert.
Abstimmung von Siedlung und Verkehr 2013
Die Schweiz strebt eine nachhaltige Entwicklung von Siedlung und Verkehr an.
Freizeitverkehr in der Schweiz - Entwicklung seit 1994 und Analyse des Rückgangs 2005 bis 2010
Laut Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010 hat der Verkehrsanteil zwischen 2005 und 2010 um rund 5 Prozent abgenommen.
Umwelt und Raumplanung bei Seilbahnvorhaben
Die Vollzugshilfe schafft bei der Planung und Projektierung von Seilbahnen und Nebenanlagen Klarheit über die raumplanerischen Instrumente und die Inhalte der UVP.
Publikumsintensive Einrichtungen von morgen - urban und multimodal erreichbar
Die Frage der multimodalen Erreichbarkeit von publikumsintensiven Einrichtungen (PE) ist Teil einer umfassenderen Thematik: Es geht um das Potenzial des Fussverkehrs in den Agglomerationsgürteln.
Bauzonenstatistik Schweiz 2012
Die Bauzonenstatistik Schweiz 2012 gibt Auskunft über die Grösse und die räumliche Verteilung der Bauzonen in der Schweiz.
Faktenblatt Pendlermobilität 2010
Betrachtet man die letzten 16 Jahre, pendelt die Schweizerische
Wohnbevölkerung tendenziell länger und weiter.
Abstimmung Siedlung und Verkehr - Einfluss Bevölkerungszunahme auf Verkehrsentwicklung
Im Jahr 2010 sind vom Bundesamt für Statistik neue Bevölkerungsszenarien erstellt worden.
Ergänzungen zu den schweizerischen Verkehrsperspektiven bis 2030
Die Perspektiven des schweizerischen Personen- und Güterverkehrs sind verkehrsträgerübergreifend abgestimmt und bilden die Entscheidungsgrundlage für die Planungen der Bundesämter des UVEK.
Verkehrliche und räumliche Auswirkungen des Lötschberg-Basistunnels
Seit der Eröffnung des Lötschberg-Basistunnels im Jahr 2007 haben sowohl der Tages- als auch der Mehrtagetourismus ins Wallis zugenommen.
Verkehrsanbindung von Freizeitanlagen
Ähnlich den publikumsintensiven Einkaufseinrichtungen ziehen grosse Freizeitanlagen Verkehr in beträchtlichem Umfang an und erzeugen dadurch lokale Belastungen der Verkehrsnetze.
Stated Preference-Befragung (SP-Befragung) 2010 zum Verkehrsverhalten im Personenverkehr
Um die Reaktion des Verkehrsverhaltens auf Veränderungen des Verkehrsangebots inkl. Preise besser beurteilen zu können, wurde im Auftrag des ARE mit Unterstützung einer Reihe von Kantonen und der SBB eine Stated Preference-Befragung (SP-Befragung) 2010 zum Verkehrsverhalten im Personenverkehr durchgeführt.
Mobilität in der Schweiz - Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010
Durchschnittlich fast 37 Kilometer legte 2010 jede Einwohnerin und jeder Einwohner der Schweiz täglich im Inland zurück. Verglichen mit 2005 hat die Tagesdistanz somit um rund vier Prozent zugenommen, was in erster Linie auf eine Zunahme der gefahrenen Bahnkilometer zurückzuführen ist.
Neuberechnung der Stauzeitkosten
Diese Untersuchung hat in zeitlich eng begrenztem Rahmen die Gesamtstauzeitkosten überarbeitet
und damit eine neue Basis gelegt für die Abschätzung des dem Schwerverkehr anlastbaren
Anteils.
Monitoring Bauen ausserhalb Bauzonen
Ausserhalb der rechtmässig ausgeschiedenen Bauzonen darf nur unter bestimmten Bedingungen gebaut werden. Eine auf den aktuellsten verfügbaren Zahlen basierende Analyse im Auftrag des ARE zeigt, dass rund ein Viertel aller Gebäude der Schweiz sowie rund 7 Prozent aller Wohnungen ausserhalb der Bauzonen liegen.
Nachhaltigkeitsbeurteilung von Projekten auf der Ebene der Kantone und Gemeinden
Um sich einen Überblick über die Situation in den Kantonen und Gemeinden hinsichtlich der NHB zu verschaffen, führte das ARE eine Bestandesaufnahme durch: Rund 60 Stellen der öffentlichen Hand, darunter 14 Kantone, wenden die NHB in unterschiedlicher Ausprägung an.
Strassengüterverkehr in der Schweiz: Entwicklung im alten und neuen Verkehrsregime
Ziel der Aktualisierung ist die Nachführung der Fahrleistung im Strassengüterverkehr im alten und neuen Verkehrsregime für die Jahre 2005 bis zum aktuell verfügbaren Zeitpunkt 2010.
Übersicht zu Stated Preference-Studien in der Schweiz und Abschätzung von Gesamtelastizitäten
Der Bericht beschäftigt sich mit dem Vergleich der Stated Preference (SP)-Befragung 2010 zum Verkehrsverhalten zu den früher durchgeführten Schweizer SP-Studien und gibt Empfehlungen für Gesamtelastizitäten zur Aktualisierung der Energieperspektiven 2050. Die unterschiedlichen Elastizitätsbegriffe werden erklärt und die Untersuchungsmethoden beschrieben.
Nationales Personenverkehrsmodell des UVEK (NPVM): Fahr- und Verkehrsleistungen des motorisierten Individualverkehrs 2005/2008
Der vorliegende Bericht hat das Ziel, die Methodik zur Berechnung der differenzierten Fahr- und Verkehrsleistungen des privaten Strassenverkehrs (Personenwagen und Motorräder) anhand des NPVM zu dokumentieren.
Synthesebericht «Monitoring Ländlicher Raum»
Der Synthesebericht «Monitoring Ländlicher Raum» fasst die sieben bereits erarbeiteten thematischen Studien zusammen und bietet einen umfassenden Überblick über die bisherige Entwicklung und den aktuellen Stand des ländlichen Raumes.
Evaluation von Potenzialgebieten für Hartsteinbrüche der Landschaften von nationaler Bedeutung (BLN)
Hartgesteine sind für den Bau von Bahn- und Strasseninfrastrukturen unverzichtbar.
Regionalökonomische Potenziale und Erfolgsfaktoren für den Aufbau und Betrieb von Energieregionen
Eine vom Bund in Auftrag gegebene Studie zeigt die regionalökonomischen Potenziale von Energieregionen auf.
Raumkonzept Schweiz
Das Raumkonzept Schweiz ist ein Orientierungsrahmen und eine Entscheidungshilfe für die künftige Raumentwicklung der Schweiz.
Nationales Personen- und Güterverkehrsmodell des UVEK - Durchschnittlicher Tagesverkehr 2010 für den Personen- und Güterverkehr
In regelmässigen Abständen sollen die Fahr-/Verkehrsleistungen im Personenverkehr sowie die Güterströme auf der Strasse und der Schiene als durchschnittlicher Tagesverkehr (DTV) mit dem VM-UVEK ermittelt werden.
Nationales Güterverkehrsmodell des UVEK - Basismodell 2005 - Modellbeschrieb und Validierung
Das Bundesamt für Raumentwicklung hat zum ersten Mal ein nationales Güterverkehrsmodell (NGVM) für die Schweiz entwickelt.
Konzeptstudie Flächennutzungsmodellierung
Mit einem Flächennutzungsmodell lassen sich zukünftige Entwicklungen der Raumnutzung wie auch die Zusammenhänge zwischen Verkehrsinfrastruktur und räumlicher Entwicklung simulieren. Das ARE hat mit einer Konzeptstudie verschiedene Modelle prüfen lassen.
Konzeptstudie Flächennutzungsmodellierung
Die vorliegende Konzeptstudie evaluiert Möglichkeiten zur Ergänzung des nationalen Verkehrsmodells um ein Flächennutzungsmodell.
Empfehlung zur Erarbeitung kantonaler Schutz- und Nutzungsstrategien im Bereich Kleinwasserkraftwerke
Diese Publikation ist eine Vollzugshilfe des BAFU, des BFE und des ARE als Aufsichtsbehörden und richtet sich primär an die Vollzugsbehörden.
LSVA und Routenwahl
Die Einführung der LSVA im Jahr 2001 hat nicht dazu geführt, dass der Schwerverkehr von den Autobahnen auf das untergeordnete Strassennetz ausweicht. Zudem war bei elf untersuchten Einzelabschnitten – von zwei Ausnahmen abgesehen – keine Verlagerung auf das Staatsstrassennetz zu beobachten.
Nachhaltige Quartiere - Herausforderungen und Chancen für die urbane Entwicklung
Die vorliegende Broschüre definiert in knapper Form, was man unter dem Begriff nachhaltige Quartiere versteht. Sie gibt einen Überblick über laufende Projekte in diesem Bereich und stellt das Beurteilungsinstrument und die Entscheidungshilfe Nachhaltige Quartiere by Sméo vor.
Nationales Personenverkehrsmodell des UVEK - Basismodell 2005
Zur Quantifizierung der verkehrlichen Auswirkungen von Infrastruktur- und verkehrspolitischen Massnahmen setzt die Verkehrsmodellierung im UVEK seit mehreren Jahren netzbasierte multimodale Verkehrsmodelle ein.
Nationales Personenverkehrsmodell des UVEK - Referenzzustand 2030
Verkehrsprognosen stellen eine wesentliche Grundlage für die Festlegung von Infrastrukturund verkehrspolitischen Massnahmen sowie für die Analyse von zukünftigen Angebotsbedürfnissen und Engpassbeseitigungen dar.
Nationales Personenverkehrsmodell des UVEK - Konzeptstudie Auswertetool Verkehrsanalysen
Die bisherigen manuellen Verfahren zur Erzeugung der gewünschten Kenngrößen und Statistiken sollen durch einfach zu bedienende Auswertetools standardisiert und deutlich vereinfacht werden.
Erschliessung und Erreichbarkeit in der Schweiz mit dem öffentlichen Verkehr und dem motorisierten Individualverkehr
Eine gute Erreichbarkeit auf Strasse und Schiene trägt zu einer erhöhten Standortgunst bei. Entsprechend ist die Verkehrserschliessung eine Schlüsselgrösse in der Raumplanung und in der Regionalökonomie. Das Bundesamt für Raumentwicklung ARE hat die verkehrliche Erschliessung der Schweiz untersucht.
Empfehlung zur Planung von Windenergieanlagen
Die Empfehlungen sollen als Arbeitsgrundlage zur Beurteilung und raumplanerischen Bearbeitung von Windenergieprojekten dienen.
Leitfaden Mobilfunk für Gemeinden und Städte
Die vorliegende Publikation zeigt mit Beispielen auf, welche Möglichkeiten für eine angemessene raumplanerische Behandlung sowie Festlegung der geeigneten Standorte bestehen und wie vorgegangen werden kann.
Fiskalische Instrumente und Flächeninanspruchnahme
Die Studie, welche die Meinung der Autoren wiedergibt, durchleuchtet unser Steuer- und Subventionssystem und identifiziert, welche Steuern und Subventionen im Zusammenhang mit Grundeigentum stehen und dadurch eine Rolle beim Flächenverbrauch spielen.
Verwendung des Ertragsanteils der Kantone an der Leistungsabhängigen Schwerverkehrsabgabe (LSVA)
Ein Drittel des Reinertrags aus der leistungsabhängigen Schwerverkehrsabgabe (LSVA) steht den Kantonen zu. In Erfüllung eines parlamentarischen Vorstosses hat das Bundesamt für Raumentwicklung ARE ermittelt, wie die Kantone mit den Erträgen umgehen. Die Ergebnisse zeigen unterschiedliche Modelle.
Strategie Freizeitverkehr
Ein gut funktionierendes Freizeitverkehrssystem ist für unser Land von grosser wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Bedeutung, sei es in der Nähe des Wohnumfeldes oder in den Dienstleistungs- und Tourismusstandorten.
Monitoring urbaner Raum Schweiz – Städte und Agglomerationen
Das «Monitoring urbaner Raum Schweiz» wurde vor einigen Jahren im Rahmen der Agglomerationspolitik des Bundes lanciert. Sechzehn «Themenkreise» analysieren die wichtigsten Aspekte und Entwicklungen in den städtischen Räumen.
Auswirkungen von verkehrsintensiven Einrichtungen auf das Verkehrsverhalten
Vertiefungsanalyse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten
Die Brachen der Schweiz: Reporting 2008
Der Bundesrat hat im Juni 2008 einen Massnahmenplan zur Förderung der Umnutzung von Industrie- und Gewerbebrachen verabschiedet. Der Plan sieht unter anderem vor, eine Brachflächen-Übersicht zu schaffen.
Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Mobilität
Das Verkehrsverhalten der heutigen und der künftigen Senioren
Wie viele Bauzonen braucht die Schweiz?
Das ARE hat Fahrländer Partner damit beauftragt, im Rahmen einer Studie vier Leitfragen zu beantworten: Sind die Bauzonen in der Schweiz zu gross?
Ziel- und Indikatoren-System nachhaltiger Verkehr UVEK
Das Ziel- und Indikatoren-System nachhaltiger Verkehr UVEK bildet die verbindliche Grundlage im Departement um Verkehrsvorhaben mit Sicht auf die Nachhaltigkeit zu beurteilen.
Bauzonenstatistik Schweiz 2007
Die erste amtliche «Bauzonenstatistik der Schweiz» ermöglicht einen gesamtschweizerischen Überblick über die Grösse und die Lage der Bauzonen in der Schweiz.
PPP-Praxisstudie Deutschschweiz
Diese Potentialanalyse ermittelt mögliche Public-Private-Partnership-Projekte im Bereich von Verkehrsinfrastrukturen.
Monitoring Urbaner Raum Schweiz: Lebensbedingungen im städtischen Raum
Die Lebensbedingungen in städtischer Umgebung sind das Ergebnis allgemeiner gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Einflüsse, die sich in Kernstädten und ihren Umlandgemeinden entsprechend unterschiedlich manifestieren.
Monitoring Ländlicher Raum: Mobilität im ländlichen Raum
Ziel dieser Studie ist es, die raumstrukturellen Rahmenbedingungen und das Verkehrsverhalten im schweizerischen ländlichen Raum sowie zwischen ländlichem und urbanem Raum aufzuzeigen.
Monitoring Urbaner Raum Schweiz: Funktionale Spezialisierung im schweizerischen Städtesystem
Die Vertiefungsstudie zum Themenkreis B2 des Monitoring Urbaner Raum Schweiz untersucht aus einer volkswirtschaftlichen Optik die spezifische Rolle der verschiedenen Agglomerationen innerhalb des schweizerischen Städtesystems.
Monitoring Urbaner Raum Schweiz: Dienstleistungsangebot in den Schweizer Agglomerationen
Die Agglomerationen nehmen zentrale Funktionen für das Funktionieren der Gesellschaft wahr. In dieser Studie wird eine Auswahl von Dienstleistungen für die Bevölkerung untersucht.
Volkswirtschaftliche Auswirkungen der LSVA mit höherer Gewichtslimite – Schlussbericht
Die leistungsabhängige Schwerverkehrsabgabe (LSVA) hat die Effizienz im Strassentransport deutlich gesteigert. Dies zeigt die Studie verschiedener Bundesstellen. Die Befürchtungen, Randregionen würden deutlich stärker belastet, haben sich kaum bewahrheitet.
Landschaft unter Druck: 3. Fortschreibung. Beobachtungsperiode 1989-2003
Der Landschaftswandel in der Schweiz schreitet stetig voran. In der dritten Fortschreibung der Studie «Landschaft unter Druck» der Bundesämter für Raumentwicklung (ARE) und Umwelt (BAFU) sind diese Landschaftsveränderungen in ihrer Summe sichtbar.
Hartsteinbrüche - Planungshilfe für die Standortplanung
Ein grosser Teil der Hartgesteinsvorkommen befinden sich in landschaftlich empfindlichen Lagen. In einer Planungshilfe wird aufgezeigt, wie die Versorgung mit Hartgesteinen unter Wahrung der Anliegen des Landschaftsschutzes und der Umwelt sichergestellt werden kann.
Monitoring Urbaner Raum Schweiz: Stellung der Schweizer Grosszentren im europäischen Städtesystem
Die vorliegende Vertiefungsstudie zu den Themenkreisen C1 und C2 des Monitoring Urbaner Raum Schweiz beleuchtet die Stellung der fünf Schweizer Grossagglomerationen im Vergleich zu ausgewählten europäischen Metropolen anhand verschiedener Metropolfunktionen.
Alpentransitbörse: Untersuchung der Praxistauglichkeit
Die von den Bundesämtern für Raumentwicklung (ARE), für Strassen (ASTRA) und für Verkehr (BAV) in Auftrag gegebene Studie zur Alpentransitbörse (ATB) zeigt, dass eine Alpentransitbörse technisch, betrieblich und organisatorisch umsetzbar ist.
Räumliche Auswirkungen der Verkehrsinfrastrukturen
«Lernen aus der Vergangenheit - Ex-post-Analysen räumlicher Auswirkungen von Verkehrsinfrastrukturen»: mit diesem Titel sind die Absichten hinter der Analyse von vier Fallstudien schon recht klar umschrieben.
Einführung eines Road Pricing
Bericht des Bundesrates zur möglichen Einführung von Road Pricing in der Schweiz in Erfüllung des Postulats 04.3619 KVF Nationalrat vom 16.11.2004.
Grundlagendaten Landverkehr – Statusbericht 2006
Systematische Darstellung der wichtigsten verfügbaren Grundlagendaten der Verkehrspolitik für Schiene und Strasse. Es geht um eine Auslegeordnung des Personen- und Güterverkehrs über die Entwicklung der letzten Jahre, über die aktuellen Auslastungen der Verkehrsinfrastrukturen und über die Perspektiven bis 2030.
Reiseverhalten der schweizerischen Wohnbevölkerung 2005
Die vorliegende Publikation gibt Auskunft zum Reiseverhalten der schweizerischen Bevölkerung im Jahr 2005. Sie beinhaltet Analysen der Reisehäufigkeit nach verschiedenen Reisetypen, nach soziodemografischen und räumlichen Merkmalen, nach Herkunft und Destination und vergleicht die Ergebnisse mit früheren Erhebungen.
Mobilität in der Schweiz: Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten
Rund 19'000 Kilometer pro Person legte die schweizerische Bevölkerung im Jahr 2005 im In- und Ausland zurück - ungefähr eine halbe Erdumrundung. Zwischen 2000 und 2005 sind die Gesamtdistanzen und die Autodistanzen pro Person erstmals konstant geblieben (94 Seiten, inklusive CD-ROM).
Monitoring Urbaner Raum Schweiz: Infrastruktur- und Dienstleistungsangebot
Die Vertiefungsstudie zum Themenkreis A6 der Raumbeobachtung Urbaner Raum Schweiz beschäftigt sich mit der Verteilung des haushaltsorientierten Dienstleistungsangebotes in städtischen Räumen sowie dessen Beschäftigungswirkung.
Unfallkosten im Strassen- und Schienenverkehr der Schweiz: Aktualisierung 1999–2004
Im Zusammenhang mit der Erarbeitung der VSS-Detailnorm «Unfallraten und Unfallkostensätze im Verkehr» und einer geplanten Studie der Beratungsstelle für Unfallverhütung über die Kosten von Sport-, Haus- und Freizeitunfällen besteht ein Bedarf zur Aktualisierung der Berechnungen, die im Jahr 2002 in einer umfassende Studie zu den Unfallkosten im Strassen- und Schienenverkehr erarbeitet wurden.
Externe Kosten des Strassen- und Schienenverkehrs 2000: Klima und nicht erfasste Umweltbereiche
Diese Studie quantifiziert im Sinne einer Abschätzung weitere externe Kosten des Strassen und Schienenverkehrs in der Schweiz für das Jahr 2000.
Räumliche Auswirkungen des Vue-des-Alpes-Tunnels
Die vorliegende Studie ist die letzte von vier Fallstudien zum Thema Räumliche Auswirkungen der Verkehrsinfrastrukturen. Die Studie kommt zum Schluss, dass das Projekt Vue-des-Alpes zwar laufende Entwicklungen verstärkt (Wirtschafts- und Siedlungsentwicklung in den Montagnes neuchâteloises), aber keine neue Dynamik ausgelöst zu haben scheint.
Monitoring Urbaner Raum Schweiz: Wohnungsmarkt
Der Themenbereich A4 beschäftigt sich mit der Struktur des Wohnungsmarktes und liefert Informationen über die Art der Wohnungen und Wohngebäude in den verschiedenen Raumtypen.
Monitoring Ländlicher Raum: Grundversorgung
Die Diskussion um die Grundversorgung im ländlichen Raum wird sowohl auf der Ebene der Dienstleistungen wie auch auf der Ebene der Arbeitsplätze geführt werden. Mit dem Monitoring ländlicher Raum soll ein Beitrag zur Versachlichung der Diskussion geleistet werden.
Monitoring Ländlicher Raum: Wanderungen zwischen Stadt und Land
Die thematische Studie V1 beschreibt die Entwicklung der internen Migration in der Schweiz, insbesondere die Bevölkerungsverschiebungen zwischen dem ländlichen und dem urbanen Raum in den vergangenen 25 Jahren.
Sachplan Verkehr, Teil Programm
Der Teil Programm zeigt auf, nach welchen übergeordneten Zielen, Grundsätzen und Prioritäten der Bundesrat bei der Erfüllung seiner raumwirksamen Aufgaben im Verkehrsbereich handelt und welche Folgerungen sich daraus für die Planung der Verkehrsträger ergeben.
Sachplan Fruchtfolgeflächen – Vollzugshilfe 2006
Bund und Kantone sind verpflichtet, für die Landwirtschaft geeignetes Kulturland zu erhalten. Gleichzeitig benötigt die Siedlungsentwicklung immer mehr Raum: der Druck auf den guten Landwirtschaftsboden steigt. Mit dem Sachplan Fruchtfolgeflächen wurde ein Instrument geschaffen, um diesen Problemen entgegenzuwirken. Ein Hilfsmittel zur Lösungsfindung bietet die Vollzugshilfe zum Sachplan.
Prognose über Besitz und Nutzenintensität von Mobilitätswerkzeugen im Personenverkehr
Grundlagenbericht fürdie Perspektiven des Schweizerischen Personenverkehrs bis 2030
Perspektiven des schweizerischen Personenverkehrs bis 2030
Der Personenverkehr auf Strasse und Schiene wird bis 2030 um 15 bis 29 Prozent weiter wachsen - langsamer als in den letzten 30 Jahren. Das Auto bleibt auch in Zukunft das bevorzugte Transportmittel, selbst wenn der Bahnverkehr überproportional stark ansteigen und Marktanteile zurückgewinnen wird. Der Freizeitverkehr wird zulegen und fast die Hälfte des Personenverkehrs ausmachen.
Güterverkehr durch die Schweizer Alpen 2005
2005 war ein Zwischenjahr mit vereinfachter Erhebung. Das Hochwasser im August und die damit verbundene Sperrung des Gotthardtunnels wirkten sich auf die Verteilung des Güterverkehrs auf die vier Schweizer Alpenübergänge aus. Der Gesamtverkehr 2005 wurde dadurch nur im Promillebereich beeinflusst.
Monitoring Urbaner Raum Schweiz: Soziodemographische Struktur der Agglomerationsbevölkerung
Die Studie zum vorliegenden Themenkreis A3 der Raumbeobachtung Urbaner Raum Schweiz befasst sich mit der Thematik der A-Stadt anhand einer Vielzahl von Indikatoren.
Empfehlungen zur Standortplanung von verkehrsintensiven Einrichtungen (VE) im kantonalen Richtplan
Der Bund empfiehlt für verkehrsintensive Einrichtungen wie Einkaufszentren, Fachmärkte, Freizeiteinrichtungen und Arbeitsschwerpunkte eine frühzeitige Standortplanung im kantonalen Richtplan. BAFU und ARE haben im Dialog mit Kantonen, Städten sowie den Grossverteilern Migros und Coop eine entsprechende Empfehlung erarbeitet.
Raumstruktur und Mobilität von Personen
Das Projekt untersuchte den empirischen Zusammenhang zwischen der Raumstruktur und der Mobilität von Personen. Es wurden damit Grundlagen für die Entwicklung sowie die Beurteilung von raumplanerischen Vorhaben geschaffen.
Räumliche Auswirkungen des Vereinatunnels
Gegenstand der Fallstudie sind die verkehrlichen Auswirkungen der neuen Eisenbahn-Infrastruktur, die damit verbundenen direkten Umweltwirkungen sowie die entstandenen Raumwirkungen und die Frage, welche Faktoren diese Wirkungen verursacht und beeinflusst haben.
Einfluss von Road Pricing auf die Raumentwicklung
Das ARE hat die Ernst Basler + Partner AG beauftragt, den Erkenntnisstand zum Thema Road Pricing und Raumentwicklung aufzubereiten und anhand von Anwendungsfällen darzustellen.
Die Schweiz im «European Spatial Planning Observation Network» ESPON
Der Bericht fasst die wichtigsten Ergebnisse aus den bislang 15 vorliegenden Endberichten von Projekten des ESPON-Programms zusammen und analysiert sie aus Schweizer Sicht.
Kernindikatoren für die Nachhaltige Entwicklung in Städten und Kantonen
Im Bericht werden zwei Kernindikatorensysteme zur Beurteilung der Nachhaltigen Entwicklung präsentiert, eines für Kantone und eines für Städte.
Empfehlung Raumplanung und Naturgefahren
Im Sommer 2005 wurden zahlreiche Siedlungen und Infrastrukturen von Hochwasser stark in Mitleidenschaft gezogen oder gar zerstört. Obwohl es vor Extremereignissen keinen absoluten Schutz gibt, kann die Raumplanung wesentlich dazu betragen, Schäden und Risiken zu vermindern.
Reservationssystem für den alpenquerenden Schwerverkehr
Das dargelegte Reservationssystem bietet dem in- und ausländischen Strassentransportgewerbe die Möglichkeit, grundsätzlich kostenlos im Voraus eine Durchfahrt für einen Alpenübergang zu buchen.
Monitoring Ländlicher Raum: Struktureller Wandel der Wirtschaft im ländlichen Raum
Angesichts der Bedeutung der Wirtschaftsstruktur für die Entwicklungspotenziale ländlicher Regionen beleuchtet der Themenkreis U2 branchenmässig die Struktur- und Entwicklungsunterschiede zwischen den einzelnen ländlichen Raumtypen und im Vergleich zum urbanen Raum.
Monitoring Ländlicher Raum: Soziodemographische Struktur der Bevölkerung
Die Vertiefungsstudie U3 beleuchtet die Abwanderung, die Überalterung, die Qualifikation der Erwerbstätigen sowie gesellschaftliche Aspekte wie die traditionelle Familienform und den Anteil der Teilzeitarbeit in den einzelnen ländlichen Raumtypen und im Vergleich zum urbanen Raum.
Monitoring Ländlicher Raum: Grösse und Entwicklung des ländlichen Raumes
Der Themenkreis U1 befasst sich mit der aktuellen und früheren Grösse des ländlichen Raums.
Monitoring Urbaner Raum Schweiz: Spezialisierung der Wirtschaft im städtischen Raum
Die Vertiefungsstudie zum Themenkreis A2 der Raumbeobachtung Urbaner Raum Schweiz vermittelt einen Überblick einerseits über die Bedeutung der Städte als Arbeitsplatzstandorte und andererseits über die Spezialisierung der Wirtschaft in den Teilräumen des städtischen Raums. Im Einzelnen werden folgende Fragen behandelt.
Güterverkehr durch die Schweizer Alpen 2004
Seit der Eröffnung des Gotthard-Strassentunnels im Jahre 1980 werden jedes Jahr Erhebungen zum alpenquerenden Güterverkehr durchgeführt. Diese liefern der Verkehrspolitik laufend die benötigten Informationen zum Stand und zur Entwicklung des Güterverkehrs auf Strasse und Schiene im Alpenraum.
Raumentwicklungsbericht 2005
Die Zersiedelung der Schweiz schreitet voran. Die Kluft zwischen den Metropolitanräumen und den übrigen Landesteilen vergrössert sich. Um eine ausgewogene Raumentwicklung zu erreichen, stellt das ARE ein «Raumkonzept Schweiz» zur Diskussion.
Monitoring Urbaner Raum Schweiz: Zentrumslasten
Die Vertiefungsstudie zum Themenkreis A9 gibt erstmals für die Gross- und Mittelagglomerationen der Schweiz Aufschluss über wichtige Aspekte der Zentrumslasten.
Der Umweltteil des Planungsberichts nach Art. 47 der Raumplanungsverordnung
Dieses Rechtsgutachten stellt dar, welche Absichten der Schweizer Gesetzgeber verfolgte, als er in der Raumplanungsverordnung des Bundes den Behörden, die Nutzungspläne im Sinne von Art. 14 des Raumplanungsgesetzes erlassen, eine Berichterstattung auferlegte, wie diese Pläne der Umweltschutzgesetzgebung Rechnung tragen.
Gebäude, Wohnungen und Bevölkerung ausserhalb der Bauzone
In der Schweiz soll zur Hauptsache innerhalb der Bauzone gebaut werden. Allerdings befinden sich rund 30 Prozent sämtlicher Gebäude und rund 10 Prozent aller Wohngebäude ausserhalb dieser Bauzonen.
Monitoring Urbaner Raum Schweiz: Agglomerationsverkehr
Die Ausgestaltung und Entwicklung der Verkehrssysteme prägten und prägen die räumliche Entwicklung in den Agglomerationen und den angrenzenden Gebieten in erheblichem Ausmass.
Merksätze zur Problematik von Mobilfunkanlagen und Raumplanung
Die Konzessionen nach Art. 22 FMG begründen ein öffentliches Interesse an der Realisierung der darin vorgesehenen Netze. Die Abwägung mit den entgegenstehenden Interessen hat aber in den raumplanerischen Verfahren zu erfolgen.
Räumliche Auswirkungen der Verkehrsinfrastrukturen in der Magadinoebene
Die Fallstudie «Magadino-Ebene» ist Teil eines grösseren Forschungsprojekts mit dem Titel «Räumliche Auswirkungen der Verkehrsinfrastrukturen - Lernen aus der Vergangenheit», das im Auftrag des Bundesamtes für Raumentwicklung durchgeführt wird.
Externe Lärmkosten des Strassen- und Schienenverkehrs der Schweiz - Aktualisierung für das Jahr 2000
In dieser Studie werden die externen Lärmkosten des Strassen- und Schienenverkehrs in der Schweiz für das Jahr 2000 ermittelt.
Externe Gesundheitskosten durch verkehrsbedingte Luftverschmutzung in der Schweiz: Aktualisierung 2000
In dieser Studie werden die externen Gesundheitskosten durch die Luftverschmutzung in der Schweiz für das Jahr 2000 ermittelt. Das Hauptinteresse liegt auf der Luftverschmutzung des Strassen- und Schienenverkehrs.
Brachliegende Schweiz - Entwicklungschancen im Herzen von Agglomerationen
Das Verschwinden ganzer Industriezweige, Fusionen und Verkäufe von Firmen, höhere Produktionskapazitäten auf kleinerer Fläche – all dies verursacht zunehmend Brachflächen an innerstädtischen, gut erschlossenen Lagen.
Perspektiven des schweizerischen Güterverkehrs bis 2030 - Hypothesen und Szenarien
Die gesamten Verkehrsleistungen auf Strasse und Schiene werden je nach Szenario bis 2030 von heute rund 24 auf zirka 31 bis 42 Milliarden Tonnenkilometer anwachsen.
Aktualisierung der verkehrlichen Auswirkungen von LSVA und 40t-Limite
Drei Jahre nach der Erhöhung der Gewichtslimite von 28t auf 34t und der Einführung der LSVA werden die verkehrlichen Auswirkungen dieser Massnahmen untersucht und mit den prognostizierten Wirkungen verglichen.
Perspektiven des schweizerischen Güterverkehrs bis 2030
Verkehrliche Auswirkungen LSVA und 40t-Limite
Räumliche Auswirkungen der Zürcher S-Bahn - eine ex-post Analyse
Die Studie untersucht, ob das zum Teil stark verbesserte Bahnangebot im interkantonalen Grossraum Zürich eine Trendwende einläutet und zu einer vermehrte Siedlungsentwicklung nach Innen beiträgt, oder ob die S-Bahn mit ihren effizienten Verbindungen gar einer noch periphereren Wohnsitznahme Vorschub leistet.
Autofreie Tage - Enstehungsgeschichte, Beispiele und Umsetzung
Mit dieser Broschüre will das ARE zur Förderung autofreier Tage beitragen, weil sie der Absicht entsprechen, den Freizeitverkehr nachhaltiger zu gestalten. Sie stellen eine ideale Gelegenheit dar, ein breites Publikum mit Alternativen zur motorisierten Mobilität vertraut zu machen.
Monitoring Urbaner Raum Schweiz: Metropolitanräume
Im Rahmen der Auswertung der Volkszählung 1990 wurde deshalb erstmals für Agglomerationen, die über intensive Pendlerbeziehungen miteinander verbunden sind, eine neue Raumkategorie definiert: der Metropolitanraum.
Naturgefahren und Alpenkonvention
Nach den katastrophalen Überschwemmungen von 1999 und 2000, die fast den gesamten europäischen Alpenraum betrafen, hat eine interne Arbeitsgruppe im Auftrag der Alpenkonferenz die Ereignisse analysiert.
Monitoring Urbaner Raum Schweiz: Siedlungsentwicklung nach innen und Siedlungserneuerung
Eine zentrale Zielsetzung der Raumplanung in der Schweiz ist die Siedlungsentwicklung nach innen, d.h. eine intensivere Ausnützung der bestehenden Siedlungsflächen unter Wahrung einer bestmöglichen Siedlungsqualität.
Monitoring Urbaner Raum Schweiz: Entwicklung der Schweizer Städte und Agglomerationen
Die vergangenen Jahrzehnte waren in der Schweiz – wie in vielen anderen europäischen Ländern – durch eine starke Verstädterung gekennzeichnet. Das Wachstum der Agglomerationen ist eine Folge dieses Prozesses.
Monitoring Urbaner Raum Schweiz: Der städtische Raum im Vergleich zum ländlichen Raum
Der Trend zur Verstädterung der Schweiz war in den 90er Jahren ungebrochen. Eine klare Mehrheit (73%) der Wohnbevölkerung lebt heute «städtisch».
Infrastrukturkosten Luftverkehr - Ergebnisse Pilotrechnung
Diese Studie stellt erstmalig die Infrastrukturkosten und -erträge der Luftfahrt für die Schweiz in einer Pilotrechnung zusammen.
Freizeitmobilität junger Erwachsener im Raum Basel
In der Untersuchung wird der Frage nachgegangen, was junge Erwachsene zwischen 18 und 25 Jahren in ihrer Freizeit tun.
Verifizierung von Prognosemethoden im Personenverkehr
Das Hauptziel des Forschungsauftrages war, die Nachfragewirkung der „ICN-Einführung“ anhand einer netzbasierten Verkehrsmodellierung vorherzusagen und anschliessend die Resultate mittels einer Vorher- / Nachher-Analyse zu verifizieren. Die Grenzen und Möglichkeiten von Prognosemethoden wurden aufgezeigt und die Resultate der Prognose plausibilisiert.
Publikumsintensive Einrichtungen Konsum und Freizeit
1970 bis heute – mögliche Entwicklungen für die Zukunft Werkstattbericht
Alpen- und grenzquerender Personenverkehr 2001
Untersuchung des alpen- und grenzquerenden Personenverkehrs auf Strasse und Schiene.
Räumliche Auswirkungen der Verkehrsinfrastrukturen
Das vom ARE initiierte Projekt «Räumliche Auswirkungen der Verkehrsinfrastrukturen» (Effets territoriaux des infrastructures de transport, EIT) soll einen Beitrag zur Schliessung dieser Lücke in Zusammenarbeit mit den betroffenen Bundesstellen (BAV, BAZL, ASTRA, BAFU) sowie den interessierten Kantonen leisten.
Unfallkosten im Strassen- und Schienenverkehr der Schweiz 1998
In der Studie werden die Unfallkosten des Strassen- und Schienenverkehrs in der Schweiz ermittelt.
Publikumsintensive Einrichtungen
In diesem Bericht wird untersucht, ob sich die Raumordnungs- und Luftreinhaltevorschriften bei der Bewilligung von Einrichtungen mit grossem motorisiertem Publikumsverkehr widersprechen.
Verkehrsanalysen zu den künftigen Kapazitätsengpässen auf den Nationalstrassen
Der vorliegende Synthesebericht zeigt die Herleitung der zu erwartenden Kapazitätsengpässe auf den Nationalstrassen im Jahre 2020.
Aggregierte Verkehrsprognosen Schweiz und EU: Zusammenstellung vorhandener Prognosen bis 2020
Zusammenstellung vorhandener Prognosen bis 2020.
Nachhaltiger Verkehr im Oberen Rheintal
In der Studie wird die Verkehrsentwicklung bis 2020 im Grenzraum zwischen Bodensee und San-Bernardino-Korridor für eine Trend- und Zielentwicklung abgeschätzt.
Mobilität in der Schweiz - Ergebnisse des Mikrozensus 2000 zum Verkehrsverhalten
Die erhobenen Daten ermöglichen ein detailliertes Bild zum Personenverkehr in der Schweiz. Sie dienen als statistische Grundlagen für die Vorbereitung und Erfolgskontrolle politischer Massnahmen, aber auch als Input für vertieftere Analysen der Verkehrsentwicklung.
Wege durch die Alpen
Die Ergebnisse dieser Erhebungen auf Schiene und Strasse bilden äusserst wichtige Planungsgrundlagen für die Güterverkehrspolitik der Schweiz, aber auch der anderen Alpenländer und der Europäischen Union (EU).
Touristische Transportanlagen der Schweiz
Die vorliegende Statistik umfasst alle in der Schweiz in Betrieb stehenden Sesselbahnen, Gondelbahnen, Gruppen- Umlaufbahnen mit Kabinen, Luftseilbahnen mit Pendelbetrieb, Gruppen-Pendelbahnen mit Kabinen, Standseilbahnen, Zahnradbahnen, ferner die Skilifte sowie die Kleinluftseilbahnen, mit gewerbsmässiger Beförderung von Personen.
Konzepte und Sachpläne des Bundes (Art. 13 RPG)
Eine zweckmässige Raumordnung setzt Planung und Koordination voraus. Die Konzepte und Sachpläne sind für den Bund das wichtigste Planungsinstrument.