Agglomerationspolitik und Politik für die ländlichen Räume und Berggebiete
Der Bund will mit der Agglomerationspolitik und der Politik für die ländlichen Räume und Berggebiete die unterschiedlichen Räume der Schweiz stärken. Der Bundesrat hat dazu einen Bericht mit einer Strategie bis 2031 und einem Aktionsplan verabschiedet.
Zehn Jahre RPG 1
Seit der Teilrevision des Raumplanungsgesetzes vor 10 Jahren haben drei Viertel der Schweizer Gemeinden ihre Nutzungspläne angepasst oder sind dabei, sie anzupassen. 173 Gemeinden haben bereits Bauland rückgezont.
Raumplanung im Untergrund
Liegen qualitativ gute Daten vor, sind diese problemlos verfügbar und arbeiten die Akteure zusammen, dann sind gute Planungen im Untergrund möglich. Die Studie erläutert anhand einer Sammlung guter Beispiele die Erfolgsfaktoren und Hürden für solche Planungen.
Arbeitshilfe Konzepte und Sachpläne des Bundes
Die Arbeitshilfe Konzepte und Sachpläne des Bundes richtet sich primär an die mit Planungsaufgaben betrauten Stellen von Bund, Kantonen und Gemeinden sowie an weitere Fachpersonen aus den Bereichen Raum- und Infrastrukturplanung.
Merkblatt Windenergie - Umsetzung des revidierten Energiegesetzes im kantonalen Richtplan
Das Merkblatt befasst sich mit der raumplanerischen Methodik bei der Windenergieplanung und soll dazu beitragen, dass diese in allen Kantonen einheitlich angewendet wird.
Planungshilfe Koordination Raumplanung und Störfallvorsorge
Die Planungshilfe haben die Bundesämter für Raumentwicklung ARE und für Umwelt BAFU zusammen mit weiteren Bundesstellen gesamthaft überarbeitet. Sie zeigt die Methodik auf, wie die Interessen der Siedlungsentwicklung nach innen und der Störfallvorsorge in den Planungs- und Baubewilligungsverfahren abgestimmt werden können.
Umgang mit dem Klimawandel im kantonalen Richtplan
Eine Arbeitshilfe des Bundesamts für Raumentwicklung ARE zeigt anhand von guten und umsetzbaren Beispielen, wie Kantone in ihren Richtplänen mit den Herausforderungen des Klimawandels umgehen können.
Planungshilfe für den Abbau von primären Zementrohstoffen
Die Planungshilfe gibt einen Überblick über die rechtlichen Grundlagen, die bestehenden Raumplanungsinstrumente und die notwendigen Abklärungsschritte bei der Planung von Abbauvorhaben von primären Zementrohstoffen und soll als Basis für eine raumplanerische Interessenabwägung auf Stufe kantonaler Richtplan dienen.
Mobilität und Raum 2050 - Sachplan Verkehr, Teil Programm
Mobilität und Raum 2050, der Programmteil des Sachplans Verkehr, gibt den Rahmen für die langfristige, mit Raum und Umwelt abgestimmte Entwicklung des schweizerischen Gesamtverkehrssystems vor.
Strategie Nachhaltige Entwicklung 2030
Mit der Strategie setzt der Bundesrat Schwerpunkte für die Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung.
Sachplan Fruchtfolgeflächen
Der Sachplan FFF ist ein Sachplan nach Artikel 13 RPG. Er konkretisiert und klärt den raumplanerischen Umgang mit den FFF, der in den Artikeln 26 bis 30 RPV festgelegt ist und legt, falls notwendig, weitere Grundsätze fest.
Um die ausreichende Versorgung des Landes mit Nahrungsmitteln in schweren Mangellagen zu gewährleisten, werden mit dem Sachplan FFF die besten Landwirtschaftsböden gesichert. Dafür wird ein Mindestumfang an zu sichernden Flächen festgelegt.
Nutzungsplanung bei Seilbahnvorhaben – Merkblatt
Das Dokument beinhaltet Grundsätze zur Anpassung und Ausgestaltung der Nutzungsplanung, als Grundlage für die Plangenehmigung einer Seilbahn nach dem Seilbahngesetz vom 23. Juni 2006 [SebG; SR 743.01]. Ziel ist es, Transparenz über die raumplanerischen Anforderungen an die Nutzungsplanung bei Seilbahnvorhaben zu schaffen, auch als Beitrag zur Optimierung der Verfahren. Die Ausführungen beschränken sich auf die Anforderungen an die Nutzungsplanung.
Rechtsgutachten Raumplanungsrechtliche Pflichten aus Art. 10 EnG
Seit dem 1. Januar 2018 ist das erste Massnahmenpaket zur Energiestrategie 2050 (ES2050) des Bundes in Kraft. Darin ist unter anderem eine vermehrte Nutzung von erneuerbaren Energien, einschliesslich der Windenergie, vorgesehen. In diesem Zusammenhang wurden neue Bestimmungen erlassen, welche die Kantone zu gewissen Arbeiten der Richt- und Nutzungsplanung verpflichten. Dabei stellt sich insbesondere die Frage nach den konkreten Auswirkungen dieser Vorgaben für die Arbeiten der Kantone und für die entsprechenden Prüfarbeiten des Bundesamts für Raumentwicklung ARE im Rahmen der Richtplangenehmigung.
Evaluation der Strategie Nachhaltige Entwicklung 2016-2019
Die Strategie Nachhaltige Entwicklung 2016-2019 (SNE) legt die mittel- und langfristigen politischen Schwerpunkte des Bundesrates für nachhaltige Entwicklung fest. Die vorliegende Evaluation dient als Basis für den Prozess der Erneuerung der Strategie, welcher parallel zur Evaluation gestartet wurde.
Megatrends und Raumentwicklung Schweiz
Der Rat für Raumordnung ROR hat im Auftrag des Bundesrats die möglichen Wirkungen von Megatrends auf die Raumentwicklung der Schweiz eingeschätzt und Empfehlungen formuliert.
Berichterstattung Umsetzung Agglomerationspolitik 2016+ und Politik für die ländlichen Räume und Berggebiete
Die Berichterstattung beleuchtet den Umsetzungsstand der Agglomerationspolitik des Bundes 2016+ und der Politik des Bundes für die ländlichen Räume und Berggebiete und zeigt auf, wo in den nächsten vier Jahren Handlungsbedarf besteht.
Risikobasierte Raumplanung
Häufig liegen die grössten Risiken nicht in erheblich oder mittel gefährdeten Gebieten, sondern in Gebieten mit einer geringen Gefährdung. Eine risikobasierte Raumplanung trägt diesem Aspekt Rechnung, indem sie stärker auf die Nutzung fokussiert und das damit verbundene Schadenpotenzial berücksichtigt.
Geologische Daten zum Untergrund
Bericht des Bundesrates in Erfüllung des Postulats Vogler 16.4108 vom 16. Dezember 2016.
Bessere Koordination zwischen Raum- und Verkehrsplanung
Bericht des Bundesrates in Erfüllung des Postulats Vogler 15.4127 vom 15. Dezember 2015.
Trends und Herausforderungen - Zahlen und Hintergründe zum Raumkonzept Schweiz
Im Jahr 2045 werden voraussichtlich über zehn Millionen Einwohnerinnen und Einwohner in der Schweiz leben. Mehr als ein Viertel davon werden dann über 65 Jahre alt sein – heute sind es knapp ein Fünftel. Allein schon diese Entwicklungen werfen zahlreiche Fragen auf.
Memorandum der Arbeitsgruppe «Infrastrukturen des Bundes und FFF»
Die Arbeitsgruppe «Infrastrukturen des Bundes und FFF» hat in einem Memorandum zusammengefasst, wie FFF bei Bundesvorhaben im Rahmen des geltenden Rechts geschützt werden können. Der Schwerpunkt wurde auf die Kompensation der bei der Realisierung von Bundesvorhaben beanspruchten FFF und die dabei notwendige Aufgabenteilung zwischen Bund, Kantonen und Gesuchstellenden gelegt.
Die von der Thematik betroffenen Bundesbehörden haben eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichnet.
Zukunft Mobilität Schweiz - UVEK-Orientierungsrahmen 2040
Szenarien verweisen auf eine starke Zunahme des Verkehrs bis 2040. Um dieser Herausforderung zu begegnen, hat das UVEK ein Strategiepapier zur Zukunft der Mobilität in der Schweiz erarbeitet.
Konzept Windenergie
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 25. September 2020 das angepasste Konzept Windenergie verabschiedet. Mit dem Inkrafttreten des neuen Energiegesetzes im Jahr 2018 haben sich die Handlungsspielräume der Kantone bei Planungen von Windenergieanlagen verändert, teilweise auch erweitert. Entsprechend passt nun der Bund sein Windenergie-Konzept an. Dieses dient Planungs- und Projektträgern als Entscheid- und Planungshilfe.
Multifunktionale Nationalstrassen zur Entlastung der Landschaft
Mit seinem Bericht zu multifunktionalen Nationalstrassen erfüllt der Bundesrat das Postulat 08.3017, Rudolf Rechsteiner, vom 4. März 2008. Der Bericht evaluiert die allgemeine Machbarkeit einer multifunktionalen Nutzung von Verkehrsinfrastrukturen und zeigt die hauptsächlichen technischen, juristischen und organisatorischen Herausforderungen auf.
Evaluation der Sachplanung des Bundes
Im Postulat 13.3461, Albert Vitali, vom 18.06.2013 wurde eine Überprüfung der Sachplanung des Bundes verlangt. Der vorliegende Bericht fasst die Ergebnisse der Evaluation, die 2016 bundesintern sowie unter Beizug von externen Fachleuten durchgeführt wurde, zusammen.
Regionales touristisches Gesamtkonzept (TGK)
In verschiedenen Bereichen erachtet der Bund eine räumliche Gesamtsicht bezüglich der touristischen Entwicklung als zweckmässig. Die vorliegende Empfehlung richtet sich primär an die Bundesstellen.
Raumkonzept Schweiz: Abgrenzung der Handlungsräume
Bund, Kantone, Städte und Gemeinden haben während sechs Jahren das Raumkonzept Schweiz erarbeitet und dabei zwölf Handlungsräume definiert.
Strategie Nachhaltige Entwicklung 2016 - 2019
Die Strategie Nachhaltige Entwicklung zeigt auf, welche politischen Schwerpunkte der Bundesrat für die nachhaltige Entwicklung mittel- bis langfristig setzt.
Agglomerationspolitik des Bundes 2016+
Für eine kohärente Raumentwicklung Schweiz
Politik des Bundes für die ländlichen Räume und Berggebiete
Für eine kohärente Raumentwicklung Schweiz.
Übereinstimmung der zukünftigen Bahnentwicklung mit den räumlichen Entwicklungszielen
Zusammen mit dem BAV hat das ARE ein System zur Beurteilung der Übereinstimmung der Angebotskonzepte des STEP-Ausbauschritts 2030 mit den räumlichen Entwicklungszielen erarbeitet.
ESPON-Synthesebericht aus Optik der Schweiz
Zentrale Erkenntnisse aus dem Europäischen Raumbeobachtungsprogramm ESPON 2013 für die schweizerische Raumentwicklung
Klimawandel und Raumentwicklung - Eine Arbeitshilfe für Planerinnen und Planer
Viele Auswirkungen des Klimawandels sind raumrelevant, wie zum Beispiel Hitzewellen oder Schneeunsicherheiten für tiefer liegende Skigebiete.
Strategie Nachhaltige Entwicklung 2012-2015
Der Bundesrat hat seine Strategie Nachhaltige Entwicklung erneuert. Diese ist neu ein Bestandteil der Legislaturplanung des Bundesrates. Sie ist auf Kontinuität ausgerichtet und enthält ebenfalls einen erneuerten Aktionsplan.
Raumkonzept Schweiz
Das Raumkonzept Schweiz ist ein Orientierungsrahmen und eine Entscheidungshilfe für die künftige Raumentwicklung der Schweiz.
CLISP Klimawandel-Fitness
Als Hilfestellung zur Beurteilung der Anpassungsfähigkeit der Raumplanungsinstrumente wurde im CLISP-Projekt unter der Leitung des ARE ein Leitfaden und eine Checkliste für PlannerInnen erarbeitet.
Evaluation Strategie Nachhaltige Entwicklung 2008 – 2011
Die vorliegende Evaluation dient als Basis für den ab Anfang 2011 geplanten Prozess zur Erneuerung der Strategie respektive des Aktionsplans.
Evaluation der Agglomerationspolitik des Bundes 2002-2009
Schlussbericht
Planungshilfe Zweitwohnungen
Die Planungshilfe zeigt den Kantonen auf, wie sie in der kantonalen Richtplanung die Entwicklung im Zweitwohnungsbau steuern können und enthält darüber hinaus Empfehlungen, wie Regionen und Gemeinden die Vorgaben des Richtplans umsetzen können.
Empfehlung zur Planung von Windenergieanlagen
Die Empfehlungen sollen als Arbeitsgrundlage zur Beurteilung und raumplanerischen Bearbeitung von Windenergieprojekten dienen.
Leitfaden Mobilfunk für Gemeinden und Städte
Die vorliegende Publikation zeigt mit Beispielen auf, welche Möglichkeiten für eine angemessene raumplanerische Behandlung sowie Festlegung der geeigneten Standorte bestehen und wie vorgegangen werden kann.
Strategie Freizeitverkehr
Ein gut funktionierendes Freizeitverkehrssystem ist für unser Land von grosser wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Bedeutung, sei es in der Nähe des Wohnumfeldes oder in den Dienstleistungs- und Tourismusstandorten.
Strategie Nachhaltige Entwicklung: Leitlinien und Aktionsplan 2008-2011
Die «Strategie Nachhaltige Entwicklung» dient dem Bundesrat seit 1997 als Grundlage für die Umsetzung des Verfassungsauftrags einer Nachhaltigen Entwicklung in der Schweiz.
Raumplanung und Raumentwicklung in der Schweiz
Die Schweiz tut gut daran, sich frühzeitig auf die kommenden Strukturveränderungen in der Raumentwicklung einzustellen. Dies ist das Fazit eines Berichts ausländischer Experten, den das Bundesamt für Raumentwicklung in Auftrag gegeben hatte und an der ETH Zürich koordiniert wurde.
Sachplan Verkehr, Teil Programm
Der Teil Programm zeigt auf, nach welchen übergeordneten Zielen, Grundsätzen und Prioritäten der Bundesrat bei der Erfüllung seiner raumwirksamen Aufgaben im Verkehrsbereich handelt und welche Folgerungen sich daraus für die Planung der Verkehrsträger ergeben.
Sachplan Fruchtfolgeflächen – Vollzugshilfe 2006
Bund und Kantone sind verpflichtet, für die Landwirtschaft geeignetes Kulturland zu erhalten. Gleichzeitig benötigt die Siedlungsentwicklung immer mehr Raum: der Druck auf den guten Landwirtschaftsboden steigt. Mit dem Sachplan Fruchtfolgeflächen wurde ein Instrument geschaffen, um diesen Problemen entgegenzuwirken. Ein Hilfsmittel zur Lösungsfindung bietet die Vollzugshilfe zum Sachplan.
Empfehlung Raumplanung und Naturgefahren
Im Sommer 2005 wurden zahlreiche Siedlungen und Infrastrukturen von Hochwasser stark in Mitleidenschaft gezogen oder gar zerstört. Obwohl es vor Extremereignissen keinen absoluten Schutz gibt, kann die Raumplanung wesentlich dazu betragen, Schäden und Risiken zu vermindern.
Raumentwicklungsbericht 2005
Die Zersiedelung der Schweiz schreitet voran. Die Kluft zwischen den Metropolitanräumen und den übrigen Landesteilen vergrössert sich. Um eine ausgewogene Raumentwicklung zu erreichen, stellt das ARE ein «Raumkonzept Schweiz» zur Diskussion.
Politik des ländlichen Raumes: Werkstattbericht
Der Bericht liefert einen Beitrag zur Diskussion um die künftige räumliche Entwicklung in unserem Land und zu einer kohärenten Politik für den ländlichen Raum.
Merksätze zur Problematik von Mobilfunkanlagen und Raumplanung
Die Konzessionen nach Art. 22 FMG begründen ein öffentliches Interesse an der Realisierung der darin vorgesehenen Netze. Die Abwägung mit den entgegenstehenden Interessen hat aber in den raumplanerischen Verfahren zu erfolgen.
Realisierungsprogramm 2004–2007
Mit dem Realisierungsprogramm stellt der Bundesrat sicher, dass die raumwirksamen Sachpolitiken des Bundes auf die Grundzüge der Raumordnung Schweiz vom 22. Mai 1996 ausgerichtet und koordiniert sind sowie das Konzept der Nachhaltigkeit unterstützen.
Raumplanung in der urbanen Schweiz
Diese Broschüre ist aus Anlass des 40. Weltkongresses der «Internationale Gesellschaft der Stadt- und Regionalplaner» in Genf entstanden. Zuoberst auf der Agenda des Kongresses stand das Thema der urbanen Entwicklung.
Übersicht über die raumwirksamen Tätigkeiten des Bundes 2004
Die Übersicht zeigt die raumwirksamen Aufgaben, die vom Bund allein oder gemeinsam mit den Kantonen zu erfüllen sind, und präsentiert Grundlagen, Konzepte, Sachpläne und Bauvorhaben des Bundes.
10 Jahre Sachplan Fruchtfolgeflächen (FFF)
Der vorliegende Bericht ist die Synthese einer umfangreichen Befragung aller Kantone über die Umsetzung des Sachplans Fruchtfolgeflächen (FFF).
Leitbild Fliessgewässer Schweiz
Das «Leitbild Fliessgewässer Schweiz» der Bundesämter BUWAL, BWG, BLW und ARE bringt die Entwicklungsziele für unsere Fliessgewässer den Fachleuten und Interessierten näher.
Raumplanung in der Praxis
Sammelmappe mit 17 Faltblättern mit konkreten Beispielen
Strategie Nachhaltige Entwicklung 2002
Die im Hinblick auf den Erdgipfel von Johannesburg vom Bundesrat verabschiedete Strategie definiert, gestützt auf konzeptionelle Grundlagen der bundesrätlichen Politik der Nachhaltigen Entwicklung, zehn Handlungsfelder mit insgesamt 22 Massnahmen.
Agglomerationspolitik des Bundes
Im vorliegenden Bericht werden eine Reihe von Massnahmen für eine Agglomerationspolitik des Bundes vorgeschlagen. Er erläutert die urbane Problematik, wobei er sich auf zahlreiche Arbeiten stützt, die im Laufe der vergangenen Jahre durchgeführt wurden.
Konzepte und Sachpläne des Bundes (Art. 13 RPG)
Eine zweckmässige Raumordnung setzt Planung und Koordination voraus. Die Konzepte und Sachpläne sind für den Bund das wichtigste Planungsinstrument.